1. Justine & Sabrina Teil 02


    Datum: 13.12.2016, Kategorien: BDSM,

    stinkenden Schwänzen. Dann war Ramon dran, der ihr, während er sie fickte, genüsslich mit einem Messer -- IHREM Messer -- die Haut auf ihren Brüsten und bis zum Bauch herunter ritzte. Sich daran aufgeilte und sich dann brüllend auf ihren Körper entlud. Gerade hatte Gonzales wieder begonnen, sie zu ficken, diesmal langsamer, nicht mehr ganz so gierig. Er erfreute sich während des Ficks daran, mit einer kurzen, flexiblen Pferdegerte auf die Brüste zu schlagen. Er trachtete danach, mit der Spitze der Gerte möglichst genau ihre Brustwarzen zu treffen. Die rechte blutete bereits und ein Rinnsal ihre Blutes rann seitlich an ihrem Körper hinunter und tropfte auf den Tisch. Die anderen, sowie noch einige weitere Mescaleros standen um den Tisch und verfolgten das Schauspiel, feuerten den jeweils fickenden Compadre an. ----- Justine lag auf einem Felsvorsprung etwa 30 Meter über der Hütte in der Sabrina gerade vergewaltigt wurde. Es war schon annähernd dunkel und ein kalter Wind pfiff von den schneebedeckten Bergen herunter. Sie zog den Mantelkragen hoch. Justine hasste fast nichts mehr als die Kälte. Unter ihr brannten mehrere Feuer, die den Vorplatz zum Bergwerkseingang ausleuchteten. Die Mescaleros mussten entweder verrückt oder sich sehr sicher sein. Andererseits war der Eingang zu dem steilen Weg der hier heraufführte, nicht leicht zu finden. Und sie hatten ein gutes Dutzend Wachen aufgestellt. Justine`s Pferd stand gut versteckt im Wald, sie hatte mehr als eine Stunde ...
    gebraucht, um sich anzuschleichen und den Wachen auszuweichen. Sie beobachtete, wie einige Männer eine Kette über einen gut vier Meter hohen Querbalken warfen, es war wohl früher irgendein Rahmen für eine Art Hütte gewesen. Dann zogen sie Ketten von den senkrechten Stützbalken zur Mitte, die Balken standen sicher mehr als 5 Meter auseinander. Justine hegte wenig Zweifel, für wen diese Vorbereitungen dienten. Sie biss sich auf die Lippen und überlegte. Da unten waren gut 50 Mann, alleine hatte sie zur Zeit nicht die geringste Chance. Jeder Versuch, die wahrscheinlich gleich folgende Auspeitschung zu verhindern würde mit dem sicheren Tod enden. So schwierig es für Justine war, sie würde warten müssen. Warten und hoffen, dass die Mescaleros nach der Show müde und betrunken waren und schlafen würden. Sie sah die Mescal- und Tequilla-Flaschen kreisen und wünschte leise: „Salut, compadres. Lasst es laufen!" ----- Als sie die Fesseln von den Tischbeinen lösten und sie auf die Füsse stellen, konnte sie nicht stehen, ihre Beine knickten ein. Die vom Seil auf dem Marsch schon wundgescheuerte Pussy brannte durch die Vergewaltigung wie Feuer, aus ihren verletzten Füssen schossen Schmerzpfeile durch den ganzen Körper, die Schürfwunden und Schnitte auf Brüste und Bauch waren die Hölle. Aber am schlimmsten waren zur Zeit die Schmerzen die aus ihren blutigen Brustwarzen durch ihren Körper schossen, Ramon hatte ganze Arbeit geleistet. Sie schleiften und zerrten die nackte Sabrina hinaus ins Freie, ...
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