1. Justine & Sabrina Teil 02


    Datum: 13.12.2016, Kategorien: BDSM,

    stundenlange unfassbare Grauen das folgte, wie wusste es noch ganz genau. Der Apache hatte die Duftspur zu einem riesigen Haufen roter, grosser Ameisen gelegt. Und die machten sich auf den Weg, um dem Duft zu folgen, den Nektar zu fressen. Der Apache kam zurück, grinste unter seiner Kriegsbemalung, fuhr mit dem Finger in das weiche Fruchtfleisch, sah ihr tief in die Augen und verteilte es auf ihren Schamlippen. Einen Teil schob er tief in ihre Möse und sogar rund um ihren Anus platzierte er ausreichend. Justine, wand sich in ihren Fesseln, rief und flehte, sie hatte gehört, in Erzählungen über die Apachen und ihre Methoden, was folgen würde. Diese Art Ameisen fressen und lecken den Sirup und wenn der weg ist, fressen sie weiter, sie beissen und wenn sie aggresiv werden, stechen sie. Sie würde bei lebendigem Leib langsam gefressen werden und es konnte Tage dauern. Die Kiowas überfielen das Apachenlager bei Sonnenaufgang. Leider entkam der brutale Anführer der Apachen, Running-Wolf und überlebte den Angriff. Es waren Justine`s Schreie gewesen, die sie bewogen hatten, früher als geplant anzugreifen. Als sie Justine fanden war sie schon bewusstlos. Ihr nackter Körper war bedeckt mit Hunderttausenden von Ameisen. Bis heute war das Grauen dieser Folter tief in ihre Seele gebrannt. Justine hatte auch körperlich einige Zeit gebraucht um die Folgen von ihrer tagelangen Tortur zu überwinden. Die Kiowas hatten sie damals vor dem sicheren Tod gerettet und wenn die Apachen nicht so ...
    geil auf die blonde Schönheit gewesen wären und sie immer wieder noch einen Tag mitschleppten um sich am Abend mit ihr zu vergnügen, wäre sie nicht mehr am Leben. Sie spornte ihr Pferd an. Sabrina drohte ein ähnliches Schicksal. Die Mescaleros würden sie foltern und vergewaltigen, wenn Justine sie nicht schnell retten konnte. Bald fand sie die Fährte der Gruppe, die Mescaleros hatten sich zuwenig Mühe gemacht, ihre Spure zu verwischen, zu wenig Mühe für eine Frau wie Justine. Sie seufzte, als sie nach etwa einer Stunde, in der sie vorsichtig der Spur der Mescaleros gefolgt war, in einer sandigen Stelle einen charakteristischen Abdruck fand. Den Abdruck eines nackten, schlanken Fusses. Sie wusste, was dies bedeutete und ritt schneller. Es war zwar ein Risiko, aber sie durfte nicht riskieren, die Mescaleros mit Sabrina zu verlieren. ----- Sabrina lag auf einem rohgezimmerten Tisch in der Mitte eines Raumes. Ihre Knöchel waren an die Tischbeine gefesselt, um ihre Oberschenkel schlangen sich ebenfalls Seile, die ihre Schenkel weit gespreizt hielten. Ihre Arme lagen hinter ihrem Kopf, die Handgelenke zusammengebunden und irgendwo nach hinten fixiert. Sie hielt ihre Augen geschlossen und betete, betete zu einem Gott an den sie eigentlich gar nicht glaubte. Sie betete, Justine oder die Armee mögen sie finden bevor diese Tiere sie in Fetzen fickten. Jeder der vier Anführer hatte sie schon einmal genommen, hart, brutal hatten sie sie gefickt, tief zugestossen mit ihren ungewaschenen, ...
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