1. Justine & Sabrina Teil 02


    Datum: 13.12.2016, Kategorien: BDSM,

    überrascht, dann nahm er den Stiefel von ihr. „Bringt sie zu uns in die Hütte. Erst wir, Ramon, du auch, und dann werdet ihr ein Schauspiel mit der Peitsche sehen, Compadres." Jubel brandete auf, ein paar Mescaleros stellten sie auf die Beine und zerrten sie vorwärts, die anderen begannen mit Vorbereitungen für die Auspeitschung der schönen Puta. Sie waren alle aufgeregt, erregt vom Anblick der nackten Schönheit und darum wurden sie unvorsichtig. ----- Justine hatte gleich ein komisches Gefühl gehabt. Die Trennung von Sabrina gefiel ihr gar nicht, aber ihre Freundin hatte es so gewollt. Die Fährte der sie folgte führte steil hinauf in Richtung einer Felsgruppe und das Gelände eignete sich perfekt für jede Art von Hinterhalt. Mit den Mescaleros war nicht zu spassen. Sie waren gut geführt und das Ziel der beiden Frauen war es gewesen, vor allem einmal die Anführer auszuschalten. Dann würde es auch gelingen, die Goldbarren wieder zu bekommen. Sie erklomm vorsichtig den Felsen. Auch ihr war aufgefallen, dass die Spuren plötzlich so aussahen als wären sie mehrere Tage alt. Eine Falle? Als sie mit dem Fernglas die Gegend absuchte, sah sie gegen die schon tiefstehende Sonne plötzlich die Silhouetten mehrerer Reiter, die gerade über einen schütter bewachsenen Bergkamm in ziemlicher Entfernung Richtung Nordwesten ritten. Sie sah die charakteristischen Umrisse mexikanischer Somberos. Justine lief zurück zu ihrem Pferd schwang sich in den Sattel und galoppierte los. Sicherlich ...
    hatte Sabrina die Fährte der Gruppe schon aufgenommen und war ihnen auf den Fersen, sie musste hinterher. Es dauerte nicht sehr lange, da kam Justine an den kleinen See an dem Sabrina gefangen wurde. Und sie sah die Fetzen der Bluse und ihrer Jacke und ihr wurde unwillkürlich kalt. Sie hatten Sabrina gefangen! Und offenbar war sie nicht mehr im Vollbesitz ihrer Kleidung. Sofort fiel ihr wieder ihre eigene Tortur bei den Apachen ein, die sie tagelang nackt und barfuß durch die Wüste gejagt hatten, jeden Abend noch zusätzlich ihre nackten Fußsohlen mit Ruten gepeitscht hatten um sie an der Flucht zu hindern. Und sie Nacht für Nacht brutal vergewaltigt und immer wieder erniedrigt und gefoltert hatten. Einmal, nachdem wieder jeder der gut 20 Apachenkrieger sie mindestens einmal gefickt hatte, banden sie Justine unter einem knorrigen Baum fest. Die Hände über dem Kopf, die Beine weit gespreitzt, die Spitzen ihrer grossen Zehen berührten gerade noch den Boden. Das Sperma ihrer Peiniger lief aus ihrer malträtierten Pussy, ihre Schenkel hinunter, klebte auf Bauch, Brüsten um im Gesicht. Einer der Krieger kam mit einer süßlich riechenden Frucht, schnitt sie auf und begann, ihre Bruste, ihren Bauch und ihre Beine mit dem Saft der Frucht einzureiben, auch ihre Füsse und Zehen, dann drückte er den zweiten Teil der Frucht aus und zog eine Art Duftspur. Sie folgte ihm mit dem Augen und schrei auf, damals, in der Wüste, sie wusste es als wäre es gestern gewesen. Sie erinnerte sich an das ...
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