1. Justine & Sabrina Teil 02


    Datum: 13.12.2016, Kategorien: BDSM,

    hinüber zu den Balken, hantierten mit den Ketten, zogen und zerrten, schrien und lachten, bis Sabrina zwischen den Balken hing. Hoch über ihrem Kopf die Hände gefesselt, ihre Haare hingen wirr und nassgeschwitzt in ihr Gesicht, die Beine weit gespreizt an die Pfosten gefesselt stand sie auf Zehenspitzen. Rundherum versammelte sich die Mescaleromeute, die Männer starrten auf den gefesselten, nackten Frauenkörper und leckten sich die Lippen. Ein kalter Windstoß traf ihre Haut und Sabrina fror. Sie ahnte, es würde gleich ziemlich schmerzhaft werden. Ein ziemlich grosser Mescalero mit enormen Muskeln nahm hinter ihr Aufstellung, in der Hand eine ca. 2 Meter lange, braune Peitsche aus geflochtenen Lederschnüren, die drei Enden lose und spitz zulaufend. Gonzales packte ihre Haare, hob ihren Kopf und sah sie an. „Der Fick war gut, Puta. Jetzt wirst du leiden." Sabrina öffnete die Augen, starrte ihn an. Dann lächelte sie zu seiner Überraschung und spuckte ihm mit Schwung ins Gesicht. Gonzales taumelte zurück, wischte sich ihren Speichel aus dem Auge. Er gab dem Mescalero mit der Peitsche ein bellendes Kommando. Der hob den Peitschenarm, prüfte die Entfernung, dann holte er weit aus. Sie hörte die Peitsche durch die Luft fauchen, mit einem schneidenden, klatschenden Geräusch knallte der Lederriemen auf ihren Rücken, die Enden schlängelten sich um ihren Körper und züngelten in die rechte Achselhöhle. Mit einem Zischlaut entwich die Luft aus ihrem Mund obwohl sie mit aller Kraft die ...
    Zähne zusammenbiß. Sooft hatten die beiden Mädchen sich im Spiel vorgestellt ausgepeitscht zu werden, sich gegenseitig mit erfundenen Beschreibungen heiss gemacht. Jetzt wurde es Realtiät für Sabrina und der Schmerz war fürchterlich. Der nächste Hieb traf sie knapp unter der Spur des Ersten, die Peitschenspitze ritzte die zarte Haut an der Seite ihres Busens. Sabrina keuchte, warf den Kopf zurück, bog den Körper. Der Anblick für die Mescaleros hätte geiler nicht sein können. Ein neuerlicher Hieb, wieder tiefer, ein weiterer, immer tiefer liegend, bis sich die Peitsche das erste Mal um ihren Hintern schlängelte. Kein Schrei war bisher aus Sabrina`s Mund gedrungen, sie wollte diesen Schweinen keinesfalls diese Genugtuung gönnen, aber es wurde zusehends schwerer für sie. Ihren Rücken und die rechte Flanke zierten etwa ein Dutzend dünne, rote Linien, an deren Rändern die Haut anschwoll. Die Enden der Peitsche hinterließen eine kleine Rissquetschwunde, die leicht blutete. Gonzales stoppte den Mescalero mit der Peitsche nach etwas mehr als einem Dutzend Hiebe und bellte einen neuen Befehl, zu dem ein Raunen durch die Männer ging. Der Mescalero wählte eine andere Position, stand mehr seitwärts als hinter ihr, aber nun näher. Sabrina warf mit einer trotzigen Geste die Haare zurück, wandte den Kopf und starrte Gonzales in die Augen. Auf den ersten Blick, vor allem für jemanden wie Pepe Gonzales dessen Erfahrungen mit Frauen sich auf ein paar mexikanische Huren und einige Vergewaltigungen ...
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