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Kleine läufige Hündin
Datum: 12.12.2016, Kategorien: BDSM,
sprechen und die Peitsche .... Klar die Peitsche. Ich lege die Peitsche in meine Handflächen, senke den Blick auf den Boden und nähere mich ihm. Ein Knicks -- das hab' ich seit der Schulzeit nicht mehr gemacht. Oh. Es klappt noch ganz gut. Ok. Ich hab' mich gefangen. Lea, konzentriere Dich. Mach jetzt keine Fehler mehr. Ich schaue ihn aus den Augenwinkeln an, mein Kopf ist gesenkt. Er lächelt immer noch. Er greift nach der Peitsche. Er nimmt den Griff der Peitsche in die eine Hand und lässt die Lederriemen durch die andere gleiten. Dann hält er die Riemen vor meinen Mund. -- Ich hauche einen sanften Kuss auf die Riemen und schaue ihn an, senke aber sofort wieder meinen Blick. Sein Lächeln, sein gütiger Blick. Ich halte das nicht aus. Meine Hände, was mache ich jetzt mit meinen Händen. Die Handflächen sind immer noch nach oben gerichtet. Er öffnet die Tür zum Fond seines Wagens. Ich steige ein, setze mich auf die Hundedecke. Das Auto ist mit Ledersitzen ausgestattet. Nobel. Aber ich setze mich auf die Hundedecke. Das ist mein Platz. Ja, auf der Decke will ich sitzen. Was mache ich nur mit den Händen. Er steigt an der Fahrerseite ein und startet den Motor. „Gib mir die Leine!" Endlich haben meine Hände etwas zu tun. Ich reiche ihm die Leine. Er zieht mich an der Leine etwas nach vorne. Ich kann mich nicht mehr anlehnen, sitze wie auf einem Schemel. Dann legt er die Schlaufe der Leine um den Schaltknüppel. Das Auto setzt sich langsam in Bewegung. Wir fahren durch Berlin. Die ...