1. Kleine läufige Hündin


    Datum: 12.12.2016, Kategorien: BDSM,

    sprechen und die Peitsche .... Klar die Peitsche. Ich lege die Peitsche in meine Handflächen, senke den Blick auf den Boden und nähere mich ihm. Ein Knicks -- das hab' ich seit der Schulzeit nicht mehr gemacht. Oh. Es klappt noch ganz gut. Ok. Ich hab' mich gefangen. Lea, konzentriere Dich. Mach jetzt keine Fehler mehr. Ich schaue ihn aus den Augenwinkeln an, mein Kopf ist gesenkt. Er lächelt immer noch. Er greift nach der Peitsche. Er nimmt den Griff der Peitsche in die eine Hand und lässt die Lederriemen durch die andere gleiten. Dann hält er die Riemen vor meinen Mund. -- Ich hauche einen sanften Kuss auf die Riemen und schaue ihn an, senke aber sofort wieder meinen Blick. Sein Lächeln, sein gütiger Blick. Ich halte das nicht aus. Meine Hände, was mache ich jetzt mit meinen Händen. Die Handflächen sind immer noch nach oben gerichtet. Er öffnet die Tür zum Fond seines Wagens. Ich steige ein, setze mich auf die Hundedecke. Das Auto ist mit Ledersitzen ausgestattet. Nobel. Aber ich setze mich auf die Hundedecke. Das ist mein Platz. Ja, auf der Decke will ich sitzen. Was mache ich nur mit den Händen. Er steigt an der Fahrerseite ein und startet den Motor. „Gib mir die Leine!" Endlich haben meine Hände etwas zu tun. Ich reiche ihm die Leine. Er zieht mich an der Leine etwas nach vorne. Ich kann mich nicht mehr anlehnen, sitze wie auf einem Schemel. Dann legt er die Schlaufe der Leine um den Schaltknüppel. Das Auto setzt sich langsam in Bewegung. Wir fahren durch Berlin. Die ...
    Dame aus dem Navigationssystem weist ihm den Weg. Ich weiß nicht, wo er hinfährt. „In 300 Metern links abbiegen." ... Er fährt Richtung Grunewald. Klar. Er hat seine Hündin dabei und führt sie Gassi. Es beginnt zu regnen. Der Regen wird immer stärker. An das Wetter habe ich gar nicht gedacht. Ich hab' eine weite Bluse an und eine Jeans. Kein Regenschirm, keine Jacke. Mein Captain parkt auf einem Parkplatz am Nikolasee. Er steigt aus und öffnet den Kofferraum. Soll ich auch aussteigen? Er hat nichts gesagt. Sitzen bleiben soll ich aber bestimmt auch nicht. Was mach' ich jetzt? Fragen darf ich nicht. Er öffnet die Tür. Schon wieder dieses Lächeln. Schon wieder dieser Blick. „Komm, wir machen einen kleinen Spaziergang." Gut jetzt weiß ich bescheid. Er streckt eine Hand aus, als wolle er mir aus dem Auto helfen. Ich ergreife seine Hand aber er schlägt mir gleich drauf. Klar! Er will die Leine. Mit zittrigen Fingern nehme ich die Leine vom Schaltknüppel und reiche sie ihm. Er zieht mich raus. Schnell muss ich meine Füße aus dem Auto schieben, sonst falle ich noch hin. Geschafft. Mein Captain zieht sich einen Mantel an und spannt einen schwarzen Herrenregenschirm auf. Ich stehe im Regen. Ich will unter den Schirm, aber er wendet sich von mir ab, geht ein paar Schritte und zieht mich hinter sich her. Er lässt mich echt im Regen stehen. Er selbst ist warm eingepackt und unter dem Schirm und ich trotte im Regen hinter ihm her. Die Peitsche hat er in die Manteltasche gesteckt. Die ...
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