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Kleine läufige Hündin
Datum: 12.12.2016, Kategorien: BDSM,
ich Dir empfehlen, auf die Extras erst einmal zu verzichten. Du bist meine kleine Hündin und nichts ist unangenehmer als Hündinnen, die nicht gut erzogen sind. Heute werden wir den ersten Schritt der Erziehung gehen. Mal sehen, was Du schon kannst. Du wirst ohne zu zögern alle Befehle ausführen und zeigen, dass Du meine Erziehung verdient hast. Wenn das nicht zu meiner Zufriedenheit klappt, dann gebe ich dich im Tierheim ab!" Das hat gesessen. Er will mich. Er will mich wirklich. Und als Zeichen seiner Leidenschaft schickt er mir die Hundepeitsche und ein Hundehalsband. Noch kann ich aussteigen. Ich kann ihm eine Szene machen, was er sich eigentlich einbildet. Ich kann ihm sagen, dass ich vieles will aber nicht alles und dass es so, wie er es will, für mich nicht in Frage kommt. Wenn er mich, Lea, fragt, dann könnte ich ihm das sagen und könnte zicken. Wenn er meine Möse fragte, dann wäre die Antwort klar und wenn er meinen Po fragte, dann erst recht. Aber er wird wohl überhaupt nicht fragen sondern wird sich das nehmen was er will. Und das ist gut so. Ohne Frage, das ist am besten. Heute um 18:00 Uhr. Mein Gott, das ist schon bald. Schnell noch rasieren, er soll mich glatt und schön erleben. Er soll sehen, dass auch meine Schamlippen lächeln können. Den Po nicht vergessen! Ich will vor ihm nackt sein, klein und nackt, da darf kein Härchen die zarte Haut verdecken. Diese Nervosität: ich halte es nicht aus. Noch etwas Eau de Toilette. Mist: das war zu viel. Er hat sich mit ...