1. Kleine läufige Hündin


    Datum: 12.12.2016, Kategorien: BDSM,

    ich Dir empfehlen, auf die Extras erst einmal zu verzichten. Du bist meine kleine Hündin und nichts ist unangenehmer als Hündinnen, die nicht gut erzogen sind. Heute werden wir den ersten Schritt der Erziehung gehen. Mal sehen, was Du schon kannst. Du wirst ohne zu zögern alle Befehle ausführen und zeigen, dass Du meine Erziehung verdient hast. Wenn das nicht zu meiner Zufriedenheit klappt, dann gebe ich dich im Tierheim ab!" Das hat gesessen. Er will mich. Er will mich wirklich. Und als Zeichen seiner Leidenschaft schickt er mir die Hundepeitsche und ein Hundehalsband. Noch kann ich aussteigen. Ich kann ihm eine Szene machen, was er sich eigentlich einbildet. Ich kann ihm sagen, dass ich vieles will aber nicht alles und dass es so, wie er es will, für mich nicht in Frage kommt. Wenn er mich, Lea, fragt, dann könnte ich ihm das sagen und könnte zicken. Wenn er meine Möse fragte, dann wäre die Antwort klar und wenn er meinen Po fragte, dann erst recht. Aber er wird wohl überhaupt nicht fragen sondern wird sich das nehmen was er will. Und das ist gut so. Ohne Frage, das ist am besten. Heute um 18:00 Uhr. Mein Gott, das ist schon bald. Schnell noch rasieren, er soll mich glatt und schön erleben. Er soll sehen, dass auch meine Schamlippen lächeln können. Den Po nicht vergessen! Ich will vor ihm nackt sein, klein und nackt, da darf kein Härchen die zarte Haut verdecken. Diese Nervosität: ich halte es nicht aus. Noch etwas Eau de Toilette. Mist: das war zu viel. Er hat sich mit ...
    Lea verabredet und nicht mit einer Kosmetikberaterin. Jetzt ist es zu spät: also das Halsband anlegen und die Leine einklicken. So, geschafft. Er kann kommen. Ich setze mich an meinen Küchentisch, rutsche hin und her. Ich spüre das Halsband, spiele mit der Leine. Ich ziehe an der Leine. Wird er das auch machen. Wird er mich führen, wie eine Hündin Gassi führen? Wird er an der Leine reißen und werde ich ihm hinterher stolpern? 5 Minuten vor sechs. Noch 5 Minuten. Ich gehe zum Spiegel, überprüfe den Sitz des Halsbandes. Ich lächle mich selbst an, so, wie ich ihn gleich anlächeln werde. Ein cooler Blick? Ein lieber Blick? Ein devoter Blick? Mein Gott ist es schwer zu blicken. Wenn ich das nicht einmal hinkriege. Die Klingel! Das ist er, dass muss er sein. Mein Herz rast, meine Knie zittern. Ich stürze die Treppe hinunter. -- Die Peitsche! Ich habe die Peitsche vergessen. Schnell noch mal zurück. Meine Hand zittert. Ich krieg den Schlüssel nicht ins Schlüsselloch. Jetzt endlich, die Peitsche geschnappt und die Treppe runter gerannt. Da steht er. Er parkt in zweiter Reihe. Er steht neben dem Wagen. Ein fragender Blick! „Entschuldige, ich musste eben noch ..." Ich stammle, blicke in an, er sieht mir in die Augen. Ich halte das nicht aus. Ich will ihm um den Hals fallen. Aber er macht keinerlei Anstalten auch nur einen Schritt auf mich zuzukommen. „Oh, oh, Du hast Dir gerade eine Extra-Portion reserviert!" Er lächelt sanft. Ich hab's vergeigt. Ich hab alles vergessen: kein Wort ...
«1234...»