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Kleine läufige Hündin
Datum: 12.12.2016, Kategorien: BDSM,
Ich bekomme ein Päckchen von meinem Captain und reiße die Verpackung voller Spannung auf. Meine Hände zittern. Im Paket, auf das mit ordentlicher Handschrift meine Postadresse geschrieben ist, befindet sich ein weiteres Paket -- wie bei den russischen Puppen -- auf dem dann steht: Nur für Lea. Persönlich öffnen! Mist es geht nicht auf. Ich hole eine Schere. Jetzt komme ich der Sache schon näher. Ich atme tief durch. Dann öffne ich den Deckel. Immer noch nichts zu sehen. In Seidenpapier eingewickelt liegen drei Gegenstände. Mein Herz schlägt schneller. Ich spüre Blut in meine Wangen schießen. Wann um alles in der Welt bin ich das letzte Mal rot geworden? Ich hole das erste Etwas heraus und rupfe das Seidenpapier ab: ein Lederhalsband! Nein, kein richtiges Halsband, wie ich es aus den Internet-Bildern kenne. Kein Strafhalsband und auch kein Halsband der O: Es ist ein Hundehalsband. Ein stink ordinäres Hundehalsband. Dieser unverschämte Kerl! Mit einem flauen Gefühl nehme ich das nächste Verpackungsstück in die Hand und erahne bereits, was drinnen ist. Meine Ahnung wird zur Gewissheit: eine Leine. Eine stink ordinäre Hundeleine mit Karabinerhaken. Na sauber! Das hatte ja so kommen müssen. Jetzt habe ich mein Hündinnen-Outfit. Halsband und Leine. Ich wiege beides in den Händen, betrachte es, öffne den Verschluss des Halsbandes, lasse den Karabinerhaken der Leine in die Öse des Halsbandes einschnappen, ziehe dran: stabil. Das ist das Outfit für große Hunde. Sauber. Er hätte ...