1. Blind-Date


    Datum: 17.09.2016, Kategorien: 1 auf 1,

    Seiten einrieb, berührte ich vorsichtig die Ansätze ihrer Brust. Sie rieb mich ihrerseits ebenfalls ein. Alles duftete nach Honig. Der Saunameister machte noch einen Honigaufguss. Es wurde fast unerträglich heiß. Keine 5 Minuten später verließen fast alle fluchtartig die Sauna. Ich duschte mich eiskalt ab und sprang in das Tauchbad. Sabrina wählte die lauwarme Dusche und wartete auf mich. Zusammen gingen wir in den Ruheraum. Wir saßen vielleicht eine halbe Stunde neben dem offenen Kamin und ruhten uns aus, als eine charmante Lautsprecherstimme uns aufrief, doch zu bedenken, dass die Sauna um 23 Uhr schließen würde. Also blieb und nichts anderes übrig, als unsere Handtücher zu schnappen und Richtung Dusche bzw. Umkleide zu gehen. In der Dusche schäumte ich mich ein und ließ das warme Wasser über meinen Körper laufen. Dann trocknete ich mich ab, zog den Bademantel über und ging zur Umkleide. Vor der Kabine musste ich nicht lange warten, dann kam Sabrina raus. "Du kommst doch noch mit zu mir?", fragte sie und schaute mich an. "Klar doch. Ich hab doch nichts Gegenteiliges gesagt, oder?" "Dann lass uns beeilen." Arm in Arm gingen wir die paar Meter bis zu ihrem Haus. "Ich denke wir könnten was essen, oder willst nicht?", fragte sie und kitzelte mich. "Ehrlich gesagt, ich habe heute noch fast überhaupt nichts gegessen", meinte ich. "Ich hab immer was da", antwortete sie und schloss die Haustüre auf. "Ich denke, wir brauchen was schnelles." Als wir wieder bei ihr in der Wohnung ...
    waren, schob sie eine Pizza in den Ofen und öffnete die Flasche Wein. Wir prosteten uns zu. "Auf dich und den schönen Abend" sagte ich. "Und die Nacht" vervollständigte Sabrina den Satz. "Auf die freue ich mich schon" setzte ich hinzu. "Aber einen Gefallen musst du mir tun, Georg." "Und welchen?" wollte ich wissen. "Wir reden nicht von meinem Mann... kein Wort... sonst kannst du sofort gehen." Ich sagte: "Okay. Kein Problem." und stieß wieder mit ihr an. Nach dem Essen schauten wir noch in ein Video, ich glaube es war irgendeinen Horrorfilm mit einer abstürzenden Achterbahn. Sie lehnte mit dem Rücken an mir und surrte wie ein Kätzchen. So gegen halb eins sagte ich "Ich möchte jetzt mit dir ins Bett", und schon knipste Sabrina mit der Fernbedienung den Fernseher aus. Dann verschwand sie im Badezimmer. Ich kramte Zahnbürste und Zahncreme aus meiner Tasche und hatte sie gerade gefunden, als Sabrina schon aus dem Badezimmer kam. "Du kannst" rief sie mir zu und verschwand im Schlafzimmer. Ich zog mich bis auf meinen Slip aus, tat gerade mal die nötigste Pflege (denn sauber war ich ja von der Sauna noch) und ging danach ebenfalls ins Schlafzimmer. Hier stand ein großes, altes Bett, auf dem Sabrina in einer lasziven Pose lag, ein Bein aufgestellt, das andere etwas abgewinkelt. Sie trug schwarz: einen kurzen, offenen Seidenkimono, einen durchsichtigen BH und einen transparenten String der wirklich nichts verbarg. Weiß der Teufel wie sie das so schnell anziehen konnte. Ich hatte nur ...
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