1. Blind-Date


    Datum: 17.09.2016, Kategorien: 1 auf 1,

    mein Saunatuch und begannen zu schwitzen. Leise unterhielten wir uns und lästerten über die anderen anwesenden Personen. Es machte viel Spaß, ihr Humor war zwar derb, aber das Direkte gefiel mir. Nach nicht ganz 15 Minuten gingen wir raus. Ich steuerte auf die Kaltwasserdusche zu und drehte sie auf. "Da geh ich nicht drunter" rief Sabrina. "Hej, kneifen gilt nicht", sagte ich. "Mitgegangen, Mitgefangen." "Mann, dann will ich aber eine Belohnung", sagte Sabrina und sprang kurz unter die Dusche. Wenn ich das richtig sah, dann hatte das Wasser gar keine Zeit, ihre Haut zu berühren. Und schon sprang sie wieder raus aus der Dusche und lief in Richtung Schwimmbecken. Ich duschte kurz und dann ging ich hinterher. Sabrina hielt sich am Rand fest und schaute mich an. Ich machte einen Kopfsprung und tauchte ins Wasser ein. Als ich wieder auftauchte, steuerte ich auf sie zu. Sie stand noch am Rand. Ich stellte mich neben sie und strich über Arm. "An was für eine Belohnung hast du denn gedacht?", fragte ich sie und schaute in ihre Augen. "Dass du mich heute Nacht verwöhnst", meinte sie und schob ihr Bein zwischen meine Beine. Ich zog sie an mich ran und küsste sie. Sie hatte eine wahnsinnig weiche Haut. Es war ein tolles Gefühl sie so im Arm zu haben. "Aber Herr Berger, was unterstehen Sie sich? Sie können doch nicht einfach vor allen Leuten eine verheiratete Frau küssen? Was, wenn mich jemand hier kennt?" "Dann", antwortete ich, "wird er sich denken: Oh, die Frau Dahmen hat aber einen ...
    gut aussehenden Verehrer." "Spinner", war ihre, nicht ernst gemeinte Antwort. Später gingen wir dann in die Farblichtsauna und genossen die Ruhe und die wechselnden Lichter. Nach einer kleinen Pause schaute ich auf die Uhr. "Wir wollten doch um 22 Uhr zur Honigeinreibung", meinte ich und schon stand Sabrina auf, nahm mich an der Hand und zog mich mit sich in Richtung der Sauna. Vor der Sauna standen schon etwa 12 Personen und warteten. Als der Saunameister mit einem Tablett auf unsere Gruppe zusteuerte, gingen wir hinein. Sabrina und ich saßen in der untersten Reihe. Der Saunameister begrüßte uns und wollte den Honig austeilen, als Sabrina fragte: "Ist das auch Lagnese?" Alles lachte. "Warum muss das denn Lagnese sein", fragte jemand. "Weil der so herrlich klebt und außerdem so lecker ist. Man muss ja auch an hinterher denken", gab Sabrina zur Antwort. Johlendes Gelächter erschallte in der Sauna. Kaum hatte sie das Töpfchen mit Honig in der Hand, als sie auch schon einen Finger reinsteckte und dann ablutschte. "Mhh, Georg, der ist klasse, probier mal", und schon hatte ich ihren Finger im Mund. Der Finger, nein, der Honig war wirklich lecker. Deshalb lutschte ich ihren Finger auch ganz sauber. Sabrina lächelte mich an. "Hey", sagte sie leise, "das kannst du nachher machen." Ich nahm mein Töpfchen in die Hand und sagte ihr: "Dreh" dich um, ich reibe dich ein." Ohne auf eine Antwort zu warten, rieb ich ihr den Honig auf den Rücken, vom Nacken bis zum Lendenwirbel. Als ich ihre ...
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