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Blind-Date
Datum: 17.09.2016, Kategorien: 1 auf 1,
Blicke für Sabrina, den alten Kleiderschrank aus Eiche, zwei Kleiderständer aus dem Warenhaus und die Frisierkommode nahm ich nur am Rande wahr. Sabrina sah mich erwartungsvoll an. Ich stieg auf das Bett und legte mich neben sie, auf meinen linken Arm gestützt. "Hast du was dagegen wenn ich das Licht ausmache?" fragte sie. "Nein" sagte ich leise. Sie drückte einen Lichtschalter neben dem Bett und es wurde dunkel. Vor draußen fiel noch etwas Licht herein. Dieses wenige Licht tanzte auf ihrem Körper und ließ ihn noch verführerischer erscheinen. Ich beugte mich zu ihr herüber und küsste sie leicht auf den Mund. Sie öffnete ihre Lippen und erwiderte meinen Kuss. Forsch nahm ich die Zunge zur Hilfe und suchte ihre Zunge. Oh Mann, wie toll konnte sie küssen. Ich streichelte ihre Schultern, bewegte meine Hände zu ihrer Hüfte runter, wieder hinauf zu ihrem Busen und umfasste die Brüste, knetete sie, spielte mit den Nippeln, fuhr hinab zu ihrem Bauchnabel und schließlich zu ihrer Muschi. Ich spürte feuchte Hitze, als meine Finger Sabrinas Schamlippen berührten. Überrascht hielt ich inne. Sie trug doch wahrhaftig einen Slip, der im Schritt offen war. Sie spreizte ihre Schenkel ein bisschen und meine Fingerspitzen tasteten über die offene Höhlung ihrer Scheide. Sabrina stöhnte leicht auf, als mein Finger über ihre Schamlippen glitten und die Klitoris berührten. "Ah, das tut so gut. Mach weiter!", flüsterte sie. "Das hab ich auch vor", sagte ich und bewegte den Finger an ihrer Spalte ...