1. Hanna 03.Teil


    Datum: 11.12.2016, Kategorien: BDSM,

    ihren Beinen den rechten Schwung verleihen. Lange blicke ich sie an, die Bänder aus Edelstahl, die ihre Stellung verkünden, glitzern im Licht der Zimmerbeleuchtung. Aufgeregt drängt sie ungeduldig zum Aufbruch. Ich zügle ihre Nervosität, befehle ihr, sich auf den Schreibtisch zu stützen und die Beine breit zu stellen. Infantil stampft sie mit dem Fuß auf, erbost, dass es nicht nach ihrem Willen geht. Am Genick packend dränge ich sie zum Schreibmöbel, nötige sie dazu, so gut es geht sich zu beugen und drücke ihre Beine auseinander. Mit einem Ruck öffne ich den Reißverschluss des Rockes, der sogleich weit aufklafft und ihren Arsch freigibt. Nun kann ich ihre Beine noch weiter auseinanderdrücken. Den Rock schlage ich nach oben, stecke die Ränder in den Bund. Ein Griff nach der bereitliegenden Gerte, böse zischt sie durch die Luft und sechs rote Striemen beginnen auf dem weißen zarten Fleisch zu erblühen. Hanna hat keine Zeit zu protestieren, denn sie muss ihren Schmerz lautstark kundtun. Mit zitternden Beinen beruhigt sie sich wieder, unterstützt von meiner Drohung, dass das doppelte Maß an Schlägen ihrer sicher sei, wenn sie sich jetzt nicht zusammen reißen würde. Die Male haben unterdessen den Durchmesser eines kleinen Fingers. Nun eröffne ich ihr, was ich ihr noch zugedacht habe. Sie zuckt zwar zusammen, enthält sich aber wohlweißlich jeglichen Kommentars. Zufrieden sehe ich, wie sie die Lippen zusammenpresst und ergeben die Augen schließt. Gut eingefettet gleitet der 14cm ...
    lange Butt-Plug in sie hinein. Ich lasse ihr keine Gewöhnungszeit, versenke ihn mit einem kräftigen Druck in ihr. Ich weiß, was sie fühlt, denn ich habe ihn selber schon an mir ausprobiert. Ich kenne das Gefühl, welches sie nun empfindet. Einer kleinen Schatulle entnehmen ich ein 8cm langes und 3.5cm im Durchmesser großes eiförmiges vergoldetes Gebilde, an dessen flachen Ende eine zierliche Kette angebracht ist. Dies brauche ich nicht einzufetten, denn es flutscht wie von selbst zwischen die langen, nach unten hängenden Schamlippen in ihre triefende Fotze. Gierig drückt sie ihre Lustmuschel gegen meine Hand und beschmiert diese mit ihrem Schleim. Darüber erbost greife ich nach den schlappernden Lippen, bohre meine Fingernägel in sie hinein und reiße sie grob nach unten, was sie mit einem spitzen Schrei quittiert. Natürlich hat sie meine eingesaute Hand mit ihrer Zunge zu säubern. Hanna darf sich, nachdem ich ihren Rock geschlossen habe, wieder aufrichten. Ich deute zur Zimmertüre und nicke ihr auffordernd zu. Mit einem bösen Blick wendet sie sich um und stakst etwas unbeholfen zum Ausgang. Auf meine Bemerkung, dass es doch ziemlich peinlich für sie sei, wenn auf der Promenade plötzlich ein Ei zu Boden fiele, reagiert sie nur mit einem Zurückwerfen ihres Hauptes. In 3m Abstand folge ich ihr, weide mich an ihrem Anblick und an ihrem etwas breitbeinigen Gang, der gar nicht so damenhaft erscheinen will. Ich denke, daran hat sie noch etwas zu arbeiten, denn ab nun werden ihre beiden ...
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