1. Hanna 03.Teil


    Datum: 11.12.2016, Kategorien: BDSM,

    latexumspannten Arsch, merke, wie sie mir ihr Gesäß entgegendrückt, gegenseitiges Anblicken in offensichtlicher Gier. Ihre Hand berührt flüchtig meinen schier berstenden Schwanz durch den Stoff der Hose. Lächelnd, mit hochgezogenen Brauen, sieht sie mich an. Ich male mir aus, was geschieht, wenn die Zimmertüre hinter uns ins Schloss fällt. Der Gang, endlos lang, wir bemüßigen uns eines langsamen Schrittes, jedenfalls ich, sie kann gar nicht anders. Ich lasse ihr den Vortritt in das Zimmer, hänge noch das Schild „Bitte nicht stören" an den äußeren Türknauf. Als ich voller Vorfreude, geil und gierig, das Zimmer betrete, liegt sie in dem großen Sessel, die Beine von sich gestreckt. Weinerlich jammert sie über die Schmerzen in ihren Füßen, ich sei verrückt ihr diese Schuhe aufzuzwingen. Meine Geilheit wird durch ein aufkeimendes schlechtes Gewissen verdrängt, schuldbewusst knie ich mich vor ihr nieder, streife ihr die High-Heels von den Füßen und beginne sie zu massieren. Eigentlich hatte ich anders geplant, hatte soviel mit ihr vor, doch nun knie ich vor ihr, massiere ihre nylonumspannten Füße und wir reden. Aber irgendwie fühle ich, dass dieses Gespräch weitaus wichtiger ist, als jedes dumme Domgetue. Zwischendurch bestelle ich Kaffee, den wir am kleinen Tischchen am Fenster einnehmen, reden, haben alle Zeit der Welt, drei Tage. Sie redet sich ihren Kummer von der Seele, hauptsächlich über ihren Partner, mit dem sie immer weniger zurechtkommt. Sie hasst sein devotes und ...
    serviles Getue, seine Rücksichtsnahme ihr gegenüber, er vergöttert sie regelrecht, nennt sie Engelchen. Inzwischen darf er nur noch, wenn ich es ihr befehle. Dann gibt sie sich ihm hin, mit dem Wissen, dass dies mein Wunsch ist. Nur so kann sie überhaupt noch seine Berührungen ertragen. Oft spielt sie mit dem Gedanken, ihm reinen Wein einzuschenken, nur die Angst vor dem Alleinsein hält sie davon ab. Sie weiß auch, dass ich Nichts an meinem Leben ändern werde, kann und will meinen Job hier nicht aufgeben. Es gibt von Anfang an klare Abmachungen zwischen uns. Wir liegen auf dem großen Bett, Haut an Haut, streicheln uns zärtlich, genießen die Gegenwart des Anderen. Glücksmomente mit Blick über den großen See. Die Berge auf der anderen Seite sind im sommerlichen Dunst nur zu ahnen. Ich spiele an ihren großen Brüsten, reibe ihre 2cm langen Brustwarzen zwischen meinen Fingern, ziehe an ihnen, sauge mich daran fest, beiße in sie hinein. Faszinierend ihre Erektion, faszinierend mit welcher Heftigkeit Hanna darauf reagiert. Ihre Fotze ist am Überlaufen, die Schamlippen sind geschwollen, die Clit ein kleiner Penis. Meine Berührungen sind gezielt, aber auch sparsam. Wenn ich merke, dass sie am Kommen ist, lasse ich von ihr ab, was ihr eine Flut von Unmutsäußerungen entlockt. Als ich wieder meine Aktion abbreche, flippt sie regelrecht aus. Wüste Beschimpfungen, sie schlägt nach mir. Nur mit einiger Mühe bekomme ich sie unter Kontrolle. An den Haaren ziehe ich sie vom Bett, schluchzend liegt ...
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