1. Hanna 03.Teil


    Datum: 11.12.2016, Kategorien: BDSM,

    sie am Boden. Nun reicht es mir, auch meine Geduld hat ein Ende. Ich befehle ihr liegen zubleiben, hole aus meiner Tasche die Bänder aus Edelstahl, lege ihr sie um Hals, Hand- und Fußgelenke. Zu öffnen sind sie nur mit einem Spezialschlüssel. Sie darf sich hinknien, Schenkel geöffnet, die Hände liegen auf den Oberschenkeln. Langsam beruhigt sie sich wieder. Stolz hebt sie ihren Kopf, streckt den Hals, sie bittet darum, ihre neuen Insignien im Spiegel bewundern zu dürfen. Sie darf sich erheben, steht vor dem großen Schrankspiegel und betrachtet mit leuchtenden Augen die Edelstahlbänder mit den Ringen. Stolz ist sie darauf, sieht sie als Auszeichnung und als Schmuck, bittet mich darum, diese die drei Tage dauernd tragen zu dürfen. Sie möchte ihren Stand auch nach außen hin zeigen, jeder soll sehen, dass sie eine Sklavin sei. Ich erwidere ihr, dass Nichts anderes ich im Sinne hatte. Sie fällt mir um den Hals und küsst mich tief und inniglich. Der beginnende Abend lädt zu einem Bummel auf der Seepromenade ein. Ich teile ihr mit was ich vorhabe, freudig, wie ein kleines Mädchen, hüpft sie durchs Zimmer, ist aufgeregt, dass sie sich zum ersten Mal so in der Öffentlichkeit zeigen darf. Ich sichte ihre Koffer, wähle die Kleidung aus, die sie beim Bummel zu tragen hat. Das Schnüren des Korsetts nimmt doch einige Zeit in Anspruch, einmal muss sie sich schrittweise an die Einschnürung gewöhnen, zum anderen soll es ja möglichst so sitzen, dass keine Druck- oder Scheuerstellen entstehen. ...
    So dauert es eine Weile, bis sich die Ränder des Korsetts am Rücken berühren. Flach atmend steht sie vor mir, aufrecht, der Körper zu einer Art Sanduhr geformt. Ihre Titten und ihr Arsch treten nun fast schon obszön hervor. Da sie sich nun nicht mehr bücken kann, muss ich ihr die echten Nahtnylons überziehen, auch hier dauert es eine Weile, bis diese faltenfrei mit kerzengerader Naht an den sechs Haltern des Korsetts befestigt sind. Kniend schließe ich ihr die zarten Sandaletten mit den 12cm hohen Metallabsätzen. Der klassisch geschnittene knielange Rock aus glänzendem rotem Latex besitzt hinten einen Reißverschluss, der sich von unten nach oben öffnen lässt. Noch ist er geschlossen und verdeckt alles. Eine weiße Satinbluse vervollständigt ihr Outfit. Stolz und gezwungenermaßen steif aufrecht betrachtet sie sich im Spiegel. Sie arrangiert den Kragen der Bluse so, damit ihr neues Halsband auch wirklich sichtbar ist. Ich schicke sie ins Badezimmer, damit sie sich schminkt. Durch das arabische Make-up kommen ihre Augen am besten zur Geltung. Die Lippen blutrot, dezent schwarz umrandet. Sie gleicht einer Göttin, als sie endlich fertig ist. Ihre stattliche, wohl proportionierte Figur, geformt durch das strenge Korsett, ihre blauschwarz glänzenden Haare, das gekonnt geschminkte Antlitz, die glänzende Bluse, die sich über ihre enormen Brüste spannt, der Latexrock, der ihren Arsch zu richtig zur Geltung bringt, die schlanken Beine in den schwarzen Nylons, die hohen Sandaletten, die ...
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