1. Hanna 03.Teil


    Datum: 11.12.2016, Kategorien: BDSM,

    Wieder vergehen einige Wochen, in denen wir nur telefonieren, sms oder Mails schreiben. Sie gesteht mir, dass der Nachmittag mit mir das Schönste und Geilste war, was sie bisher erlebt hat. Sie bedankt sich für die Ohrfeigen, entschuldigt sich für ihre Ausbrüche, sie sei halt mal so. Ob ich wirklich ihr Herr sein wolle, will sie wissen, sie möchte ihre devote Veranlagung endlich ausleben, ob ich dazu bereit sei. Ehrlich schreibe ich ihr, dass ich Probleme mit ihrer Arroganz, mit ihren elitären und oberflächlichen Ansichten hätte, dass ihr Auftreten und ihr Erscheinungsbild eher dominant sei. Ihre Antwort -- dann ändere dies, jeder Mensch wachse mit seiner Aufgabe, sie benötige dringend einer strengen und erzieherische Hand. Nach langem Nachdenken erkläre ich mich bereit dazu. Nur wie soll dies stattfinden, über diese weite räumliche Entfernung. Ich beginne die Kontrolle über ihr Äußeres zu übernehmen. Jeden Morgen bekommt sie eine sms mit detaillierten Anweisungen in Bezug auf ihre Kleidung, ihre Frisur, ihr Make-up. Immer öfter lasse ich sie einen Rock tragen, verdonnere sie zu engen Oberteilen, die ihre wundervolle Oberweite betonen. Sie schämt sich anfangs so in ihr Geschäft zu gehen, doch ist anscheinend die Resonanz bei ihrer vorwiegend weiblichen Kundschaft durchwegs positiv, die meint, ihr würde das weibliche Erscheinungsbild außerordentlich gut tun. Ihr fällt auf, dass in letzter Zeit immer mehr Männer ihre Frauen beim Einkauf in ihrer Boutique begleiten würden und ...
    dass sie dies auch am Umsatz spüren würde. Auch sei ihr Partner zuhause plötzlich aus seiner Lethargie erwacht, ständig würde er an ihr herumgrapschen, wolle immer öfter mit ihr schlafen, was sie aber nicht wolle, da sie mein Eigentum sei und sie außerdem mit seiner offensichtlich devoten Art nicht mehr zurecht kommt. Er bettelt um Sex mit ihr, sie will aber genommen und benutzt werden. Dies bringt mich auf die Idee, ihr Anweisungen zu senden, wann und wie sie mit ihrem Partner zu schlafen habe. Anfangs wehrt sie sich vehement gegen meine Wünsche, aber als sie kapiert, dass sie dies für mich tut, ist sie bereit für dieses Spiel. Am nächsten Tag hat sie mir einen genauen Bericht darüber zu schicken. Es erregt mich ungemein, dass ich das Sexualleben der Beiden wie ein Marionettenspieler steuern kann. Des Öfteren lasse ich sie ihn heiß machen, ziehe dies über einige Tage hindurch, ohne dass es zu einem Geschlechtsakt zwischen den Beiden kommt, solange bis er weinerlich auf Knien darum fleht, dass sie ihn doch endlich lässt. Da ich auch den Zeitpunkt steuere, wann dies geschieht, rufe ich sie genau dann an, ihr Handy hat immer auf ihrem Nachttisch zu liegen. Es geilt mich wahnsinnig auf, zu wissen, dass in diesem Augenblick sein Schwanz in ihr steckt und dies auch nur, weil ich es ihm erlaube. Sie erklärt ihm dann, eine Freundin sei am Apparat, die etwas Wichtiges zu besprechen hätte. Er akzeptiert diese Ausrede und wartet solange, bis sie fertig telefoniert hat. Mein Ziel in ...
«1234...»