1. Zur Schlampe Gemacht Teil 01


    Datum: 10.12.2016, Kategorien: BDSM,

    reichten bis weit auf ihre Oberschenkel, aber immer glänzten sie schwarz. Auch der Rest gefiel mir fast immer. Meist waren es kurze Röcke aus Stoff oder Leder und zweimal hatte ich sie in einem Oberteil gesehen, dass stark an eine schwarze Korsage erinnerte. Leider hatte ich sie die letzten zwei Wochen nicht mehr gesehen. Ich hatte keine Ahnung, woran das lag, aber umso mehr freute ich mich, als ich sie heute bereits von weitem sah. Diesmal trug sie ein neues Outfit, so dass ich mich spontan entschloss die Straßenseite zu wechseln um sie aus nächster Nähe zu sehen. Sie trug wie immer schwarze Lederstiefel, doch diesmal gingen diese praktisch nahtlos in eine knallenge, schwarze Lederhose über, die ihren Arsch noch mächtiger machte. Obenrum trug sie die Korsage und darüber hatte sie noch eine enge Lederjacke geworfen. Leider kam gerade kein Auto vorbei, so dass sie sich nicht auf die Straße, sondern den Fußweg konzentrierte, und ich sie nicht unbemerkt anstarren konnte. Ich hatte schon vorher meine Kapuze aufgesetzt und versuchte nicht aufzufallen doch das ging gehörig schief. Ich war kaum zwei Meter an ihr vorbei, als sich der Boden meiner Tüte verabschiedete und meine Einkäufe auf den Gehweg fielen. „Scheiße" entfuhr es mir, während ich hektisch meine Sachen wieder zusammensuchte. Zum Glück hatten es bis auf ein Glas mit sauren Gurken alle Sachen überlebt, doch die Tüte war eindeutig hin und ich konnte unmöglich alle Sachen mit den Händen tragen. Ein wenig hilflos sah ich ...
    mich um, auch zu der Hure, die mich natürlich neugierig beobachtete. „Kann ich dir helfen?" fragte sie und kam näher. „Die Tüte ist hin" Ich zuckte nur mit den Schultern und zeigte ihr das große Loch. „Hast du es noch weit?" „Nein, zwei Blocks" sagte ich wahrheitsgemäß und richtete mich wieder auf, wobei meine Kapuze herunter rutschte. „Warte kurz, da kann ich dir helfen" Ich kam gar nicht dazu sie aufzuhalten, beobachtete nur, wie sie an den Rand des Parks ging und unter einem Busch eine große, schwarze Tasche hervorholte. Achtlos kippte sie den Inhalt auf den Boden, schob ihn hinter den Busch und kam dann zu mir. „Hier... Das sollte doch reichen. Bring sie mir nur bitte gleich wieder. Ich brauche sie für mein Arbeitsgerät" Was sollte ich da schon diskutieren. Ich packte lieber meine Sachen in die Tasche und versprach in zehn Minuten wieder da zu sein. Tatsächlich stand ich wenige Minuten später wieder vor ihr. Sie hatte sich inzwischen auf den Zaun zum Park gesetzt und beobachtete mich, wie ich näher kam. „Vielen Dank" sagte ich. „Kann ich das irgendwie wieder gut machen?" „Wie wär es mit 20 Minuten hier im Park. Für 25 blas ich dir einen und für zehn mehr kannst du mir ins Gesicht spritzen. Aber nee... So ein hübscher wie du hat das ja nicht nötig" reagierte sie schon, bevor ich mit dem Kopf schüttelte. „Lad mich wenigstens auf ein Bier ein. Macht eh keinen Sinn mehr hier" „Ja klar, okay" sagte ich nur und beobachtete, wie sie ihre Sachen wieder achtlos in die Tasche stopfte. ...
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