1. Zur Schlampe Gemacht Teil 01


    Datum: 10.12.2016, Kategorien: BDSM,

    Inzwischen wohnte ein gutes Jahr in der Stadt. Nach meiner bestandenen Lehre konnte es kaum erwarten, endlich in die Großstadt zu ziehen. Ich liebte es hier. Zwar war alles ein wenig teurer, doch dafür passte das Leben hier viel besser zu mir. Wirkliche Freunde hatte ich nicht gefunden, doch deswegen war ich auch nicht hier. War ich am Anfang noch öfters mit ein paar Arbeitskollegen in Clubs und Bars unterwegs gewesen und hatte durchaus regelmäßig diverse One-Night-Stands, so ödetete es mich doch schnell an. Ich wusste schon lange, dass ich wesentlich perverser veranlagt war, weswegen mich der Sex auch langweilte und kaum befriedigte. Meine wirklichen sexuellen Kicks fand ich dagegen in den weiten des Internet. Nächtelang surfte ich durch immer heftigere Seiten, von denen einige mehr als zwielichtig waren. Auch meldete ich mich in diversen Foren und Communitys an, chatete viel, allerdings achtete ich sorgfältig darauf, dass der Kontakt zu anderen Menschen rein virtuell blieb. Doch nach und nach wurde das immer schwerer durchzuhalten, denn ich wollte mehr. Den ersten Bruch gab es vor zwei Monaten. Inzwischen ließ mich die Vorstellung nicht mehr los, sexuell benutzt und missbraucht zu werden. Da dies eine Frau nun nicht wirklich leisten konnte und es kaum eine gab, die diese Fantasien teilten, war ich relativ schnell auf Gay-Seiten gelandet, wo es etliche Männer gab, die genauso für so was willige oder unwillige Opfer suchten. So wäre es mir auch nicht schwer gefallen, ...
    schnell reale Erfahrungen zu machen, doch soweit war ich noch lange nicht. Stattdessen begann ich lieber mit mir selbst zu spielen. Aus einem Sex-Shop hatte ich mir ein wenig Spielzeug besorgt, darunter ein Satz Anal-Plugs und noch einen schwarzen Dildo. Jedes Wochenende spielte ich damit, schob sie mir in den Arsch und wichste stundenlang zu allen möglichen Filmen und regte mein Kopfkino an, indem ich mit Männern chattete und vorgab, mich mit ihnen zu treffen, etwas das ich natürlich nie tat. Doch auch das war mir irgendwann zu wenig und ich entschloss mich, einen kleinen Schritt weiter zu gehen. Für diesen Freitag hatte ich mir vorgenommen, das erste Mal mit einem Plug im Arsch das Haus zu verlassen. Mein Wocheneinkauf, den ich jede Woche Freitagabend machte, sollte dazu herhalten.. Zwar kam ich recht spät von Arbeit nach hause, doch der Supermarkt in der Nähe hatte bis 22 Uhr geöffnet, so dass es da kein Problem gab. Den ganzen Tag war ich schon ungeheuer nervös gewesen, doch da ich schon die ganze Woche nicht mehr gewichst hatte, behielt die Geilheit die Oberhand über die Angst. Pünktlich um Acht ging ich ins Bad und bereitete mich vor. Inzwischen war dies ein routinierter Akt und in der nächsten guten Stunde spülte ich mehrfach meinen Darm und rasierte mir sorgfältig jedes noch so kleine Haar unterhalb des Halses. Zehn nach neun sah ich zufrieden in den Spiegel. Meine blonden, halblangen Haare gefielen mir heute besonders und zwar war mein Schwanz eher klein, doch das störte ...
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