1. Zur Schlampe Gemacht Teil 01


    Datum: 10.12.2016, Kategorien: BDSM,

    „Ist nicht mehr viel los hier?" versuchte ich mit einer Frage etwas Konversation zu treiben. „Nö..." sagte sie ohne aufzusehen. „Aber ist bei den Kunden heute eh kein Wunder. Alle fragen nach Rabatt und wollen es schön billig... Wer bin ich denn? Schlecker?!?" Angewidert spuckte sie auf die Straße und stand auf. Sie führte mich über die Straße in eine kleine, schmuddelige Kneipe. Immerhin beachtete uns dort keiner, als sie an der Bar zwei Bier bestellte und mich dann zu einem kleinen Tisch in einer Ecke führte. Wir betrieben ein wenig Small Talk, wobei sie relativ schnell damit begann mich auszufragen. Was ich so machte, wie alt ich war, wo ich wohnte und noch einiges mehr wollte sie wissen. Es überraschte mich selbst, dass ich immer wahrheitsgemäß antwortete, erst als sie mich nach meinen sexuellen Vorlieben fragte, stockte ich. „Du bist schüchtern" stellte sie lachend fest, während ich auf mein Bier starrte."Aber das musst du nicht. Vergiss nicht, ich bin eine Nutte. Ich hab schon wirklich alles gehört und gesehen, egal wie krank und pervers es war oder auch traurig prüde. Pass auf, ich mach dir ein Angebot. Wenn du mir noch ein Bier ausgibst, dann kannst du mich alles fragen und ich verspreche dir zu antworten." Das Angebot klang doch sehr verlockend und so stand ich auf und holte noch zwei Bier. „Also... Was willst du wissen?" „Ähm... Eigentlich würde ich gerne mal einen Blick in ihre Tasche werfen" „Klar... Hier" sagte sie, schob mir ihre Tasche hin und nahm einen ...
    riesigen Schluck aus der Flasche. Mit leicht zitternden Fingern öffnete ich den Verschluss. Zuerst widmete ich mich den langweiligen Sachen und schüttete eine Menge Kondome, Zigaretten, eine Geldbörse und zwei Tuben Gleitgel auf den Tisch. Danach wurde es schon spannender, auch wenn die ersten Handschellen noch mit Fell bezogen waren. Die kleine Peitsche mit den Lederriemen war da schon spannender, genauso wie die zwei Dildos, die wesentlich größer waren, als meiner zuhause. Als nächstes fand ich ein Halsband nebst Leine und zwei lederne Handfesseln, doch mit dem letzten Teil konnte ich nichts anfangen. „Was ist das?" fragte ich Dana, wie ich inzwischen wusste. „Das ist ein Geschirr für die Dildos. Schau... Hier kommt einer der Dildos rein und dann binde ich es mir um die Hüfte..." „Und dann?" „Und dann..." Jetzt grinste sie, „Dann kann ich dein hübsches Gesicht oder deinen süßen kleinen Arsch ficken." „Sieht bestimmt geil aus" murmelte ich mehr zu mir selbst, doch sie hatte mich gehört. „Wenn du willst, zeige ich es dir... Aber nicht hier" Zwei Minuten später standen wir wieder auf der Straße. Ich hatte noch ein paar Bier gekauft und Dana eine kleine Flasche Schnaps. „Und wohin jetzt?" wollte ich wissen. „Am besten in den Park" Inzwischen waren noch ein paar andere Huren an der Arbeit. Dana ging an ihnen vorbei und bog dann in den Park ab. Zielstrebig führte sie mich weiter hinein, bis sie an einer Bank stehen blieb, die von einer alten, gelb leuchtenden Laterne erhellt wurde. ...
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