1. Zur Schlampe Gemacht Teil 01


    Datum: 10.12.2016, Kategorien: BDSM,

    mich nicht wirklich. Wieso auch? Mir war klar, dass ich problemlos in die nächste Disco hätte gehen können, um dort ein Mädchen für die Nacht abzuschleppen, doch das wollte ich nicht. Stattdessen ging ich lieber mit vor Aufregung zitternden Knien wie eine Hündin auf alle Vier. Vor mir auf dem Boden lagen bereits die Tube Gleitgel und ein schwarzer Gummiplug. Ich hatte mich für den Mittleren entschieden. Den Kleinen spürte ich inzwischen kaum noch und bei dem Größten war ich mir nicht sicher, ob ich problemlos länger mit ihm laufen konnte. Mit dem Saugnapf am Ende pappte ich ihn an die geflieste Wand, brachte meinen Po in Position und schob ihn dann unter einem langsamen Vor und Zurück in meinen Darm. Es war ein geiles Gefühl, mein Schwanz war schon die ganze Zeit knüppelhart, und so überlegte ich kurz und band dann mit einem dünnen Band meine Eier vorsichtig ab. Inzwischen musste ich mich ein wenig beeilen. Auf Unterwäsche verzichtete ich, zog nur eine sehr enge, schwarze Jeans an und oben ein dunkles Sweatshirt mit Kapuze. Schnell steckte ich noch Schlüssel und Geld ein und machte mich dann auf den Weg. Draußen setzte gerade die Dämmerung ein. Es war noch angenehm warm und die meisten Passanten zog es in Richtung Nachtleben, denn es war noch angenehm warm. Mir war das egal. Viel mehr genoss ich bei jedem Schritt das Gefühl des Plugs und die leichten Schmerzen meiner abgebundenen Eier, die immer wieder von meinen Schenkeln und der engen Hose gequetscht wurden.. Es war kurz ...
    vor zehn, als ich mit einer prall gefüllten und entsprechend schweren Plastiktüte den Supermarkt wieder verließ. Inzwischen war ich mutiger geworden und entschied daher einen kleinen Umweg zu meinem Lieblingsort zu machen. Dabei handelte es sich um einen kleinen Park, zwei Straßen von meiner Wohnung entfernt. Vor zwei Monaten war er mir aufgefallen, weil dort gerade am Wochenende immer wieder Straßennutten auf potentielle Freier warteten. Doch er hatte einen schlechten Ruf. Tagsüber kamen kaum Kinder und Familien zum Spielen und von überall hörte man, dass man ihn Nachts im Dunklen auf alle Fälle meiden sollte. So blieb auch ich nur am Rand. Zwar machte ich fast jeden Tag den kleinen Umweg von der U-bahn hierher und dann nach hause, doch nur um zu sehen, ob und wenn ja welche Frauen sich dort verkauften. Die meisten waren nicht so mein Fall. Allein die Aura des Verdorbenen machte sie für mich interessant, doch wie so oft, gab es auch da eine Ausnahme. In diesem Fall war die Ausnahme groß, hatte schwarze Haare, einen fast schon breiten Arsch und große gemachte Titten. Sie schien nicht mehr die jüngste zu sein, mindestens schon Ende Dreißig, auch wenn sie das stets durch eine dicke Schicht Make-Up zu kaschieren versuchte. Sie kam eindeutig aus Osteuropa, war an mehreren Stellen tätowiert und hatte es vor allem mit ihrer Kleidung zu meiner eindeutigen Favoritin gebracht. Nie sah ich sie ohne hohe Stiefel. Mal waren sie aus Leder und bis zu ihren Knien geschnürt, mal aus Lack und ...
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