1. Vom Zeichnen und Ficken


    Datum: 10.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    mich ebenso, als ich plötzlich komme. Voller Kraft entlädt sich meine Fracht in das Kondom. Sie ist so eng, mein Orgasmus ist unerreicht gut. Claire quiekt oder schreit oder macht irgendein seltsames Geräusch, bevor wir erschöpft zusammen sinken. Wir bleiben in dieser Haltung für gut 15 Minuten, dann zwingt mich ein Krampf im Bein aufzustehen. Claire rollt sich zur Seite und lächelt mich glücklich an. „Du Arschloch.", flüstert sie. „Hey, das war nicht geplant.", verteidige ich mich. „Wie du meinst, es war auf jeden Fall das Richtige.", sie schließt die Augen und verkriecht sich unter der Decke. Der Zeichenblock mit meiner Skizze liegt neben dem Bett. Ich ziehe mir schnell Hose und Shirt an, die Boxershorts lasse ich erstmal da. Ich muss kurz auf die Toilette und hoffe Claires Mutter begegnet mir nicht auf dem Weg ins Bad. Ich schleiche mich durch den Flur, bis vor die Badezimmertür, als ich Claires Mutter aus der Küche kommen höre. Sie ruft Claire. Schnell öffne ich die Badezimmertür und knalle sie hinter mir zu. Ich höre, wie Claires Mutter vorbeigeht. Was ich nicht höre, oder rigoros übersehen habe ist, dass jemand in der Dusche steht. Das Wasser läuft nicht mehr, die Person trocknet sich ab. „Marc?", hallt es aus der Dusche. „Sorry.", entgegne ich. Es klopft an der Badezimmertür. „Lara? Bist du da drin?", höre ich Claires Mutter energisch fragen. „Ja.", antwortet Lara. Stille auf der anderen Seite, dann verschwindet Claires Mutter zügig. „Danke Lara" „Gern geschehen du ...
    Hengst.", Lara öffnet die Tür der Dusche und tritt nackt heraus. „Lara? Was...?", frage ich forschend. „Na was wohl? Ein kleines Dankeschön ist ja wohl drin. Ich wurde noch nicht verwöhnt heute.", antwortet sie schnippisch. Ich hätte nichts dagegen, sie zu verwöhnen, aber ich bin dazu momentan außerstande. „Ich würde ja gerne, aber..." Lara kniet sich vor mich, öffnet meine Hose und beginnt meinen Schwanz zu lutschen und es ist gut. Lara scheint ein wenig mehr Erfahrung zu haben als Claire, oder sie ist einfach noch besser. Schnell steht mein Schwanz wieder und Lara leckt ihn einmal der Länge nach ab. „Schöner Penis und jetzt will ich ihn in mir spüren.", verlangt Lara. „Hast du ein Kondom?", frage ich. „Du hast kein Kondom dabei?", fragt sie empört. „Nun, Claire hat noch eins. Ich habe nicht damit gerechnet, dass ich dich..." „Warte.", Lara verlässt das Bad. Die Tür steht halb offen, ich habe ein wenig Panik, dass die Muter des Hauses zurück kehrt, vor allem, da Lara gerade nackt durch den Flur läuft. Aber glücklicherweise geschieht nichts. Lara kommt zurück, mit einem Kondom. „Du hast Claire ganz schön geschafft, die schläft." Lara streift das Kondom über meinen prall gefüllten Penis. Ich setze mich auf den Rand der Badewanne und packe sie an den Hüften. Rittlings setzt sie sich auf mich und beginnt mich langsam zu ficken. Ich knete ihre Brüste und reibe mich an ihren noch feuchten Körper. Lara ist wirklich schon erfahrener, sie benutzt die Muskeln ihrer Muschi sehr viel ...