1. Vom Zeichnen und Ficken


    Datum: 10.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Das perfekte Bade-Outfit zum runterreißen. Ich zeichne die groben Umrisse, ihren Busen, die Form ihres Kopfes und lasse den Bikini erstmal ganz weg. Stattdessen male ich ihr Brustwarzen und zeichne ihre rasierte Muschi auf. Nach circa 8 Minuten ist es Claire genug, sie springt auf in Richtung ihrer Stereoanlage und dreht diese auf. Laute Musik dröhnt durch das Zimmer und vermutlich auch den Rest des Hauses. „Ich brauche Musik, dieses Rumsitzen ist echt öde.", als sie wieder zum Bett geht, wirft sie einen Blick auf das Bild und bleibt stehen. „Ah...du zeichnest mich nackt, oder?", fragt sie ernst. „Ja, Akt zeichnen ist doch Kunst.", antworte ich gespielt locker. Ich merke, wie ich rot werde. „Und du zeichnest nicht so gut wie Lara.", sagt sie ernster. „Ich bin ja noch nicht fertig.", ich drehe den Block um, damit sie aufhört das Bild anzustarren. Mit der linken Hand öffnet sie eine der Schleifen an ihrem Slip. Der Slip fällt runter und ich habe freie Sicht auf ihre glatte rasierte Muschi. Sie nimmt den Block aus meiner Hand, ich bin völlig perplex, und setzt sich auf mich. Augenblicklich beginnt sie mich zu küssen. Ich öffne nun auch ihr Oberteil und will grade ihre Brüste kneten, als sie aufhört mich zu küssen. „Hey! Du musst dich auch ausziehen. Alles andere wäre doch unfair, oder?" „Klar...", sage ich und ziehe mich in einer unglaublichen Geschwindigkeit komplett aus. Claire blickt auf meinen halbsteifen Schwanz. Die ganze Aufregung verwirrt meinen Schwanz etwas. „Hmm.", ...
    macht Claire, „du musst nicht malen können." Sie kniet sich vor mich und nimmt mein Genital vorsichtig in den Mund. Sehr schnell stellt sich mein Schwanz auf und Claires beginnt genießerisch zu stöhnen. Die laute Musik geht mir ein wenig auf die Nerven, aber Claire lenkt mich sehr gut mit ihrem Blaskonzert ab. Nach einigen Minuten möchte ich mich revanchieren, ich packe sie sanft an den Schultern und führe sie zum Bett. Sie legt sich mit dem Bauch aufs Bett. Ich bin platt. Sie wackelt mit ihrem Arsch und ich sehe ihre feuchte Muschi glänzen. Ich setze meine Zunge an, da schiebt Claire mein Gesicht weg. „Komm schon, sparen wir uns das Lecken, mach das lieber danach.", sie grinst mich an. „Hast du ein Kondom?", frage ich vorsichtig. „Klar.", Claire öffnet eine kleine Dose auf ihrem Nachttisch, in welcher 2 Kondome liegen. Ich ziehe mir den Pariser über, wichse meinen Schwanz noch mal kurz und setze ihn vorsichtig an ihrer Muschi an. Langsam dringe ich ein. Claire stöhnt, ich sehe nur ihren Rücken und Arsch vor mir, während ich sie behutsam penetriere. Claire stöhnt nicht. „Alles okay?", frage ich? „Du darfst auch schneller und härter zustoßen...bitte" sagt sie. Ich beginne sie härter zu vögeln, halte sie an der Hüfte fest und ficke sie immer fester. Sie beginnt zu stöhnen. Es klatscht laut, aber ihr Stöhnen ist lauter. „Hmm, fick mich. Fick mich härter. Härter!" Ich folge ihrer Anweisung und ficke sie noch härter. Ihr Stöhnen verwandelt sich in Lustschreie. Ich merke, dass mein ...