1. Vom Zeichnen und Ficken


    Datum: 10.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Claire, die beste Freundin meiner kleinen Schwester, wohnte nur ein paar Strassen weiter und rief des Öfteren mal bei uns an, wenn sie Langeweile hatte. Natürlich wollte sie immer meine kleine Schwester Lara sprechen, aber wenn ich den Hörer abnahm, kam es manchmal dazu, dass sie mich süß und unzweideutig anflirtete. Claire und ich hatten 6 Monate zuvor auf einer Party heftig geknutscht, aber es war nie wirklich etwas passiert, vor allem, da sie eigentlich immer in festen Händen war. Sie ist ein paar Jahre jünger als ich und macht im Moment ihr Abitur. Es ist ein warmer Sonntagvormittag im Juli, als Claire bei uns anruft. Ich komme gerade aus der Küche und gehe nach dem ersten Klingeln ran. „Mhallo", sagt ich mit vollem Mund. „Hey...", ihre sanfte Stimme hüllt mich weich ein. „Hey, was gibt's?" „Ich wollte Lara sprechen. Ist sie da?", sagt Claire leise. „Dir ist einfach langweilig, oder?", gebe ich zurück. „So halbwegs. Eigentlich brauche ich dringend noch ein Selbstportrait von mir und ich kann so was nicht, daher wollte ich Lara fragen, die schmiert doch in 2 Minuten einen zweiten Rembrandt auf den Zeichenblock." „Das stimmt, aber Lara ist nicht da." „Was? Och Mann, ich brauche den Müll aber und Malen ist echt nicht meins.", sagt sie ein wenig quengelig. „Nun, Lara ist nicht die einzige mit Talent in der Familie." 10 Minuten später stehe ich an Claires Tür und klingele. Ihre Mutter öffnet mir, begrüßt mich herzlich und schickt mich in Richtung Claires Zimmer. Höflich ...
    klopfe ich. „Komm rein.", klingt Claires Stimme durch die Tür. Ich betrete das extrem bunt und eigentlich sehr kreativ eingerichtete Zimmer. Claire sitzt, nur mit einem Bikini bekleidet, auf ihrem Bett. Vor ihr ein Spiegel und ein leerer Zeichenblock. Claire springt freudig auf. „Schön, dass du da bist.", sie umarmt mich. Der Bikini ist wirklich auf das Nötigste reduziert. Ich spüre sie durch mein dünnes Shirt, ihre schönen festen Brüste erwärmen meine Brust und mein Ständer ist keine Überraschung. Claire muss es merken, so fest, wie sie mich umarmt. „ Ist es normal, dass du nur im Bikini rum rennst?", frage ich. „Klar, seit Hannes weg ist, nörgelt keiner mehr rum und ich kann mich jederzeit kleiden, wie ich will.", sie geht einen Schritt zurück, dreht sich elegant und blickt mich herausfordernd an. Ihr Blick senkt sich auf meinen Schritt. „Hihi, gefällt dir wohl, was?", sie lässt sich mit dem Rücken aufs Bett fallen. Ihr Höschen ist so knapp, dass ich den seitlichen Ansatz ihrer rasierten Vagina sehen kann. Ich setze mich neben sie, nehme mir den Block und überlege kurz. „Claire, würdest du dich bitte hinsetzen, damit ich dich zeichnen kann?", frage ich förmlich. Claire kniet sich aufs Bett und sieht mir tief in die Augen. Ich beginne sie zu zeichnen. Mein Talent ist recht überschaubar und ich weiß noch nicht genau, wie ich aus dieser Geschichte sauber rauskomme, aber ich gebe mir Mühe. Ihr Bikinihösschen wird an beiden Seiten mit Schleifen zusammengehalten. Ebenso das Oberteil. ...
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