1. Schule der Gehorsamkeit 04


    Datum: 09.12.2016, Kategorien: BDSM,

    mir oft, wie ein Rücken aussieht, der grade ist. Wölbte er sich zu sehr nach oben, drückte sie ihn nach unten, indem sie ihren Schuh auf mich stellte. Bei der Gelegenheit konnte ich den spitzen Absatz ihrer Hacken sehr gut spüren. Ließ ich den Rücken zu sehr durchhängen, schob sie ihren Fuß unter meinen Bauch und zog mich somit wieder nach oben. Solange alles in Ordnung war, fühlte ich ab und zu ihren Stock über meine Wirbelsäule streichen. Was ihr allerdings überhaupt nicht zu gefalle schien waren meine Beine. Sie standen zu oft zu weit auseinander. Wiederholte Schläge auf die Waden sind nicht wirklich schön. Auch wenn der Boden relativ weich war, so schmerzte es dann doch nach einiger Zeit recht stark. Ich bin es einfach nicht gewohnt längere Zeit auf den Knien zu krabbeln. Aber das, interessierte Frau Schmidt nicht wirklich. Sie führte mich weiter im Kreis herum. Nach zwei Stunden war die Lehrstunde dann endlich vorbei. Wir standen ein letztes Mal in der Mitte des Raums und sie umrundete mich noch einmal. Sie brauchte mich fast nicht mehr korrigieren. So machte sie dann die Kette von meinem Halsband ab und ich kroch aus dem Raum, als sie diesen verlassen hatte. Aufzustehen hätte ich nicht gewagt, solange ich in dem Raum war. Erst als ich die Tür hinter mir schloss, wagte ich es. Oder besser gesagt versuchte es. Es war sehr schmerzhaft wieder zu stehen. Die Knie durchzudrücken kostete mich einige Mühe und ich humpelte in Richtung Umkleideraum. Selbst heute tun mir noch ...
    die Knie weh. Vielleicht sollte ich es üben. Ich hoffe nur, dass es dann keiner sieht, wenn ich hier auf dem Boden herumkrieche. Ich werde jedenfalls heute nichts mehr tun und mich ausruhen. Ich finde, dass ich das verdient habe. Montag, 10. Januar 2011 Heute war es ein wenig öde in der Schule. Was sage ich da, heute? Eigentlich ist es das immer. Das Einzige, was interessant war, brachte mich wirklich zum Grinsen, wenn auch nur innerlich. Ich bekam Tom in einer ruhigen Minute zu packen, ohne dass jemand anderes dabei war. Ich fragte ihn etwas scheinheilig nach Monika. Ich habe selten jemanden gesehen der ein solch seltsames Gesicht macht. Es war eine Mischung aus erschrecken und abstoßendem Ekel. Andere hätten gedacht, er hätte in eine frische Zitrone gebissen. Nur ich wusste, was es zu bedeuten hatte. Es konnte nur aussagen, dass er nicht das bekommen hatte, was er wollte und auch nicht bekommen würde. Aber das wollte ich ihm dann doch nicht auf die Nase binden. Er fragte zwar nach Claudia, aber da hielt ich mich bedeckt. Es wäre alles so, wie es sein sollte, sagte ich zu ihm und das stimmte in gewissen Bahnen ja auch. Über Frau Schmidt im Unterricht ist nicht viel zu sagen. Sie ist wie immer. Was immer wir beide auch miteinander hatten, nichts deutete darauf hin und ich war mich sicher, dass es auch so bleiben würde, zumindest was mich betraf. Mittwoch, 12. Januar 2011 Heute bin ich mit Claudia in Kino gewesen. Wenn sie keinen Anzug anhat, könnte man wirklich meinen sie sei ...
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