1. Schule der Gehorsamkeit 04


    Datum: 09.12.2016, Kategorien: BDSM,

    welches sich allerdings sehr weich anfühlte. Daran ein golden glänzender Ring und ein kleiner goldener Stern in der Mitte. Sonst schlicht gehalten, keine Steine darin wie bei Claudia oder Monika. Ob es eine Bedeutung hat, weiß ich nicht. Jetzt war ich froh, dass die Frau wirklich alles vermessen hatte und ich dankte ihr insgeheim dafür, dass sie alles vermessen hatte, wirklich alles. Sonntag, 09. Januar 2011 Gestern wurde ich pünktlich abgeholt und stand schon wenig später mit einer Tasche in der Hand vor dem Haus. Ich trat ein und ging in den Raum, in dem ich mich schon mit Claudia und Monika umgezogen hatte. Schnell war ich umgezogen und stand wenig später wieder in dem großen Raum, wartete auf Frau Schmidt. Die kam auch prompt in der gleichen Bekleidung wie gestern herein und steuerte auf mich zu, wobei mir auffiel, dass das Blau meines Anzugs genau das gleich war wie das ihre. Wie gestern hatte sie einen Stock in der Hand aber zugleich auch noch eine goldene Kette. Kaum stand sie vor mir, schlug sie mir schon mit ihrem Stock auf die Schulter. Ihre leicht zusammengekniffenen Augen blitzten geradezu auf, als sie mit lauter Stimme zu mir sprach: „Auf die Knie. Ich bin deine Frau und du hast mir zu gehorchen, also dahin, wohin du gehörst. Untersteh dich, mir noch einmal so entgegen zu treten." Sofort ging ich auf alle viere, so wie ich es von Claudia und Monika kannte. Dann schnappte schon der Karabinerhaken am Ende der Kette an dem Ring meines Halsbandes ein. Kaum war dies ...
    geschehen, schon zog sie mich daran neben sich auf die rechte Seite. Mein Brustkorb auf der Linie ihrer Beine. Kaum war ich dort angekommen, verspürte ich einen scharfen Schmerz auf meinem Hinterteil. Sofort senkte ich ihn ab und saß auf die Hände aufgestützt mit dem Po auf meinen Füßen. Kaum hatte ich diese Stellung eingenommen trat Frau Schmidt einen Schritt zur Seite und betrachtete sich das Ergebnis. Damit war sie aber noch überhaupt nicht zufrieden. Zuerst spürte ich ihren Stock unter meinem Kinn und ich hob soweit den Kopf, bis der Druck des Stocks darunter verschwand. Dann spürte ich ihn auf meinem Rücken und machte diesen so gerade, wie sie wollte. Es folgten noch Korrekturen an der Stellung meiner Hände und besonders meiner Knie. Sie sollten vollkommen geschlossen sein so, wie die Hände einen den Abstand voneinander haben sollten, der entstand, wenn man sie die abgespreizten Daumen berührten. Langsam wurde mir klar, worauf sie alles geachtet hatte, als ich mit Claudia und Monika hier im Raum gewesen war. Und wenn ich mir vorstellte, wie sie neben mir gesessen hatten, war ihre Haltung mehr als fragwürdig in Frau Schmidts Augen gewesen. Weiter ging der Unterricht. Ich will hier nicht mehr alles aufführen, was noch kam. Ich weiß nur noch eins, ich konnte nicht einmal richtig kriechen. Zuerst wurde es mir gezeigt oder angedeutet, wenn ich es dann nicht beherzigte, wurde es mir energischer beigebracht. Hatte das keinen Erfolg, wurde es unangenehm. Zum Beispiel zeigte sie ...
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