1. Schule der Gehorsamkeit 04


    Datum: 09.12.2016, Kategorien: BDSM,

    Seite kennenlernen. Nur so kannst du zu ihrem Mann werden. Ich werde dich persönlich ausbilden. Dazu müssen wir dich erst einmal richtig einkleiden!" sagte sie mit schneidender Stimme. „Runter mit den Klamotten. So trittst du nicht mehr vor deine Frau!" Ohne mit der Wimper zu zucken, sah sie mir dabei zu, wie ich mich auszog, und stand wenig später in Unterwäsche vor ihr. Ich sah es eigentlich nur aus dem Augenwinkel kommen, so schnell kam der Stock auf mich zu und traf mich auf dem linken Oberarm. Wieder folgte der brennende Schmerz und mir schoss ein wenig Wasser in die Augen. „Ausziehen hatte ich gesagt!" fauchte sie mich gefährlich klingend an. Also zog ich mich ganz aus. Splitternackt stand ich vor ihr und sie begutachtete mich. Ich konnte einfach nichts dafür, aber mein kleiner wurde größer. So vollkommen unbekleidet vor Frau Schmidt, meiner Lehrerin zu stehen, war schon recht animierend. Doch sah sie darüber hinweg, zumindest kam mir das so vor. Dann klatschte sie zweimal in die Hände und eine älter wirkende Frau trat ein und kam sofort auf mich zu. Ein Maßband hing über ihre Schulter und sie hatte ein kleines Heft in der Hand. Kaum bei mir angekommen begann sie, meinen Körper zu vermessen. Dabei ließ sie keine Stelle von mir aus und mehr als einmal berührte sie mich so zwischen den Beinen, wie ich es in dieser Situation nicht für angenehm empfand. Alles wurde genau und akribisch in dem Heft vermerkt und so entstand eine lange Kolonne von Zahlen. Zahlen, die ...
    zusammengesetzt meinen Körper darstellten. Kaum war die Frau mit den Vermessungsarbeiten fertig, verschwand sie wieder. Dann ging Frau Schmidt noch einmal um mich herum. Als wenn ich es geahnt hätte, verspürte ich noch einmal einen Schlag auf dem Rücken. Ich hatte mich einfach zu sehr entspannt und das rächte sich jetzt. Ich nahm mir vor, ihr keinen Grund mehr zu geben, mich zu bestrafen. Zum Schluss stand sie noch einmal vor mir, betrachtete mich noch einmal von oben bis unten und sagte dann mit einer harten Stimme zu mir: „Du wirst deine Bekleidung morgen bekommen. Sobald du sie hast, wirst du mir nur noch in dieser, unter die Augen kommen. Für heute bist du dann entlassen! Wir sehen uns morgen zur gleichen Zeit!" Sie drehte sich einfach um und sie ging mit strengem Schritt zu der Tür zurück, öffnete sie und verschwand, ohne mich noch eines Blickes zu würdigen. Heute Morgen habe ich dann ein großes Päckchen bekommen. Ich nahm es mit auf mein Zimmer und machte es neugierig auf. Es war drin, was ich vermutet hatte. Drei vollkommen identische Anzüge. Alle in sehr dunklem Blau gehalten. Allerdings ohne Kopfbedeckung. Als ich sie dann anprobierte, passten sie wie angegossen. Keine Falte warf der Stoff, der sich so anfühlte wie der von Claudia. Leicht glänzend und sehr anschmiegsam. Er hatte sogar einen Reißverschluss im Schritt, der so ausgeschnitten war, dass ich genug Platz dort vorfand, damit etwas wachsen konnte, zumindest etwas. Außerdem fand ich noch ein breites Halsband vor, ...
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