1. Renates Erlebn.- Die Busfahrt


    Datum: 08.12.2016, Kategorien: BDSM,

    gefesselten Hände nach unten an die waagrechte Stange band. Zuletzt band er auch meine Beine an den Knöcheln zusammen. Hoffentlich ließ mich der gemeine Kerl nicht lange so sitzen. Meine armen Schamlappen. „Na, sitzt du gut? Dann geht es jetzt weiter zur nächsten Station.“ Was, nächste Station? Er will mit mir wirklich so herumfahren? Das konnte doch wohl nicht sein. Jeder der in den Bus hereinsah konnte mich sehen. Und was wenn uns die Polizei aufhalten sollte? Ich wollte schon was sagen, aber ich erinnerte mich noch rechtzeitig daran dass ich ja meinen Mund halten sollte. Der Chauffeur ging zu seinem Fahrersitz, startete den Bus und fuhr ab. Was dann folgte war ein Horror. Das Sitzen auf der Stange war schon unangenehm gewesen, aber nun kamen noch die Bewegungen des Busses und die Stöße der Strasse dazu. Wir fuhren durch ein kleines Neubaugebiet das an die Uni angrenzte und so wie er fuhr schien er kein Schlagloch auslassen zu wollen. Wenn er in ein tiefes Schlagloch gefahren war dann hob es mich zuerst leicht an bevor ich dann umso härter zurück auf die Stange gepresst wurde. Ich jammerte und weinte in einem durch, kaum war ein Schmerz leicht abgeklungen kam schon die nächste Erschütterung. Wenn er scharf in eine Kurve fuhr zog es mich auch jeweils ein paar Zentimeter auf der Stange dahin und in der nächsten Kurve wieder zurück. Der durch diese Reibung hervorgerufene Schmerz war gigantisch. Ich hörte alle Engel singen. Lichter und Häuser zogen an mir vorbei. Er gab ...
    richtig Gas und bremste dann wieder abrupt ab. Ich verlor jedes Zeitgefühl. Mir kam es wie eine Ewigkeit vor bis der Wagen endlich wieder langsamer wurde und schließlich hielt. Ich saß da und stöhnte nur vor mich hin. Ich hörte wie der Fahrer aufstand und dann kam er auch schon wieder auf mich zu. „Na, Kleine, gefällt dir mein Fahrstil? Du hast dich gut gehalten auf deinem Sitz. Und jetzt hör auf zum Jammern, ich hole dich ja schon runter.“ Ich schluchzte vor mich hin. Er löste alle Fesseln und zog mich dann von der Stange runter. Mir tat alles weh. Er zog mich an seine Brust und ich versuchte mich wieder zu beruhigen. Die Schmerzen zwischen meinen Beinen waren noch immer groß weil nun die Durchblutung wieder voll einsetzte. Er tätschelte meinen Po. „Na, komm Kleine, beruhige dich wieder. Ist ja nichts Tragisches passiert, ist ja alles noch dran an dir.“ Dann griff er mir zwischen die Beine und massierte dort herum. Dort fühlte sich alles heiß an, aber die Wärme kam nicht von der Erregung sondern von den Nachwirkungen der Stangenreibung. Dann massierte er unnötigerweise auch meine Brüste. „Und, wieder halbwegs erholt?“ Ich nickte. „Dann geht es jetzt zur nächsten Station weiter. Dort wartet man schon auf dich.“ „Was? Dort wartet schon jemand auf mich?“ „Na ja, warum nicht? Du bist scheinbar sehr begehrt. Belastbare Damen hat man halt gern. Also, machen wir einem netten Menschen eine kleine Freude. Und du musst diesmal auch nicht so unbequem sitzen, ich habe mir für dich etwas ...
«12...567...11»