1. Renates Erlebn.- Die Busfahrt


    Datum: 08.12.2016, Kategorien: BDSM,

    einfallen lassen.“ Er zog mich vor dem mittleren Einstieg und stellte mich mit dem Rücken zur Tür. „Los, spreiz die Beine so weit es geht.“ Ich spreizte die Beine und er befestigte sie mit Lederbändern rechts und links von der Tür an einer Stange. Dann band er mir auch Lederbänder an die Hände und zog diese dann durch eine Schlaufe die vor mir von der Decke baumelten. Dann zog er meine Hände so weit zu den Schlaufen hin, dass ich nun ganz schräg nach vorne an den Armen hing und mich so von selbst nicht aufrichten konnte. Meine Brüste schwangen frei herum. Richtig entspannend war diese Haltung jedenfalls nicht. Er trat neben mich und massierte mir wieder einmal fest meine Brüste. „So, deine Hängebeutel können sich jetzt auch erholen. Mit denen habe ich später noch was vor. Lass dich überraschen.“ Na, danke, von Überraschungen hatte ich nun bald genug. Ich hatte schon ein mulmiges Gefühl wer da wohl an der nächsten Haltestelle steht und was diese Person mit mir anstellen würde. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen da der Chauffeur angefangen hatte auf meine Brüste einzuschlagen. Mit der anderen Hand packte er mich um den Kopf und hielt mir den Mund zu während er mir meine Hängebeutel durch klopfte. Ich stöhnte in seine Hand hinein. Zwischen den Schlägen massierte er meine Kugeln und zog sie auch kräftig an den Warzen nach unten. Ich konnte nur hilflos zappeln, die Lederbänder hielten meinen Körper gespannt. Endlich hörte er auf. „So, ein wenig Spaß brauche ich auch zur ...
    Überbrückung. Schließlich spiele ich an der nächsten Haltestelle nur den Chauffeur.“ Er ließ mich los. Ich holte erst mal wieder tief Luft während er wieder nach vorne ging und den Bus startete. Die restliche Strecke bis zur Haltstelle war für mich wirklich recht angenehm. Ich hing in den Bändern und schwang mit den Bewegungen des Busses mit. Dann wurde der Wagen langsamer und hielt an. Der Chauffeur blieb an seinem Platz sitzen und öffnete nur die Türe hinter mir. Jemand stieg ein und stand nun hinter mir. Sehen konnte ich ihn nicht, durch die gestreckten Hände konnte ich den Kopf nicht nach hinten drehen. Die Tür schloss sich wieder. „Hallo, Kollege, na, kann man sich auf mich verlassen? Da habe ich dir nicht zuviel versprochen. Steck das Ticket in den Entwerter und dann geht es los.“ Was sollte da losgehen? Was hatten die beiden mit mir vor? Offensichtlich wollte sich der Fahrer diesmal nicht beteiligen. Dann spürte ich eine Hand an meiner Scheide, die meine Schamlappen auseinander drängte. Gleich darauf merkte ich wie mir etwas Dünnes in die Vagina eingeführt wurde. Was war das? Es fühlte sich nicht dicker an als ein Bleistift und er hatte es sicher nicht weiter als ein paar Zentimeter hinein geschoben. Keine Ahnung was das war. Ich hörte dann seine Stimme. „Das Ticket steckt im Entwerter, du kannst Gas geben.“ Der Chauffeur lachte und der Wagen fuhr langsam an. Dann spürte ich wie mir etwas über den Rücken und die Hinterbacken strich. Es fühlte sich an wie ein biegsamer Stab. ...
«12...678...11»