1. Renates Erlebn.- Die Busfahrt


    Datum: 08.12.2016, Kategorien: BDSM,

    Pünktlich um 23.30 Uhr kam der Bus daher und hielt direkt vor mir. Ich atmete noch einmal tief durch als sich die Türe öffnete. Ich stieg ein, stellte mich vor den Fahrer hin und öffnete den Mantel. Dann sagte ich meinen Spruch auf: „Herr Chauffeur, ich bin die Tittenschlampe Renate und ich bitte sie, mich heute sehr streng zu behandeln.“ Er sah mich fies an. „Ja, du kleines Tittenluder, das werde ich. So einer Bitte komme ich gerne nach.“ Er drückte auf einen Knopf und die Türe schloss sich hinter mir. Jetzt gab es kein Zurück mehr. „Beug dich etwas vor und gib die Arme auf den Rücken.“ Ich tat wie er sagte. Ich stand nun vor ihm und meine Brüste baumelten über der Fahrscheinkassa die uns trennte. „Leg deine Titten auf die Platte.“ Ich tat es. Es fühlte sich kühl an. „Ja, so ist es gut. So hätte ich es gerne immer wenn gut gebaute Frauen einsteigen. Dann würde die Arbeit richtig Spaß machen.“ Er packte meine Brüste und fing an sie zu massieren. „Ja, das ist gutes weiches Tittenfleisch, sehr schön. Damit beschäftige ich mich gerne. Ich freue mich schon auf unseren Ausflug. Los, zieh den Mantel aus.“ Während er mir die Brüste massierte zog ich mir den Mantel aus. Dann ließ er mich los. „Leg den Mantel auf den Sitz da.“ Ich tat es. Er hatte sich von seinem Platz erhoben und packte mich von hinten. „Du süßes Weibsbild. Ich konnte es kaum erwarten dich in meinen Händen zu halten. Ah, du riechst gut, ja, so eine gepflegte kleine Studentin ist wirklich was Feines.“ Er griff ...
    mir an den Busen und fing an mich überall zu betatschen. Ich wollte ihn leicht abwehren weil das nun doch sehr schnell ging, aber er verstärkte nur seinen Griff. „Na, mein Täubchen, willst du vielleicht wegfliegen? Geht leider nicht. Der Bus ist heute dein Käfig in dem du bleiben wirst bis ich dich wieder rauslasse.“ Na, toll, das waren ja gute Aussichten. Er presste sich an mich und ich konnte merken das sich in seiner Hose etwas regte. Und zwar etwas sehr Grosses dem ersten Anschein nach. Plötzlich hob er mich hoch und trug mich zum Übergang von den ersten Sitzbänken zum freien Platz für die Kinderwägen. Er war wirklich ein starker Mann, er konnte mich mit Leichtigkeit aufheben. Dann drehte er mich in der Luft um so dass mein Kopf ihm zugewandt nach unten zu hängen kam. Er hielt mich nur mit einer Hand während er nun mit der anderen versuchte mein rechtes Bein in eine Schlaufe eines Haltegriffs zu führen. Er zog es bis zum Knie durch und bog das Bein nach unten ab. Dann nahm er mein linkes Bein und zog es ebenfalls durch eine Schlaufe aber auf der anderen Seite des Mittelganges. Ich versuchte die Beine so abgewinkelt zu lassen da ich Angst hatte nach unten zu fallen. Er schnappte sich von der Sitzbank daneben einen Riemen und band mir zuerst den rechten Unterschenkel an den Oberschenkel und tat dann das gleiche auf der anderen Seite. Dann trat er einen Schritt zurück. Ich hing nun frei in den Schlaufen der Haltegriffe und konnte durch die gefesselten Beine auch nicht mehr ...
«1234...11»