1. Renates Erlebn.- Die Busfahrt


    Datum: 08.12.2016, Kategorien: BDSM,

    ihn wäre. „Na also, warum nicht gleich so? Jetzt verstehen wir uns. Also, pass auf, es geht weiter. Keine Sorge wenn ich ihn dir zwischendurch bis zum Ansatz reindrücke. Ich lass dir dann anschließend genug Zeit um Luft zu holen.“ Ich stöhnte um zu zeigen, dass ich begriffen hätte. Dann fing er an. Er nahm einfach meinen Kopf in seine Hände und fing mit seinen Bewegungen an. Sein Ding war so groß dass ich Mühe hatte meine Kiefer weit genug aufzubringen. Und als er es mir dann ganz in den Hals schob dachte ich mein Hals platzt. Er zog es gleich wieder raus, offenbar hatte er erst probiert ob ich das Ding in seiner ganzen Länge aufnehmen kann. Ich hustete und versuchte Luft zu holen. Er bewegte meinen Kopf als ob er eine künstliche Vagina vor sich hätte die er nach Belieben steuern konnte. Langsam und keuchend ging es bei ihm weiter. Wenigstens sagte er mir immer vorher wenn er vorhatte das Ding in meinen Rachen zu schieben. Ich hatte ja noch Glück das sein Ding so gebogen war und es zumindest beim Einführen in den Rachen damit kein Problem gab. Es würgte mich manchmal, aber er zog das Ding dann so schnell raus das ich mich wieder fangen konnte. Ich hoffte nur, dass er möglichst schnell kommen würde und versuchte von meiner Seite aus alles zu machen damit dieser Fall bald eintreten würde. Aber er ließ sich Zeit, kein Wunder bei so einer Gelegenheit. Wenigstens hatte er mir nicht mehr zwischen die Beine geschlagen seit er in mir steckte. Er war voll auf sein Ding in meinem Mund ...
    konzentriert. Und ich auch. So extrem hatte ich ja noch nie ein Ding aufnehmen müssen. Ganz abgesehen von der Lage. Langsam merkte ich auch wie mir das Blut in den Kopf stieg. Endlich merkte ich an seinen schnellen Bewegungen, dass er nun wohl bald seinen Höhepunkt haben sollte. Und dann kam er auch schon. Ich glaubte zu ersticken da er mir sein Ding in den Hals stieß und länger als sonst dort blieb um die Welle des Orgasmus auszukosten. Und dann stieß er natürlich noch ein paar Mal nach um alles loszuwerden. Mir rann sein Saft aus den Mundwinkeln und über die Augen. Mein Mund war voll davon, schlucken konnte ich ja in der Lage mit dem Ding im Rachen nicht. Endlich zog er sein Ding raus. Ich hustete und stöhnte, versuchte zu schlucken und den Rest aus meinem Mund rinnen zu lassen. Er massierte meine Beine und dann die Brüste. Aber er atmete schwer, dieser Höhepunkt musste ihn ganz schön geschafft haben. Er griff mir mit einer Hand grob zwischen die Beine und brachte mich ins Schaukeln. „Super, du bist gut. So weit habe ich meinen Prügel noch keiner reinstecken können. Obwohl du so klein bist ist dein Mund so aufnahmefähig wie eine Saugglocke. Echt Spitze.“ Er schaukelte mich weiter und ich versuchte wieder ausreichend Luft zu bekommen. Zwischendurch packte er mich wieder bei den Brüsten, zog daran und ließ mich dann wieder pendeln. „Bitte, bitte machen sie mich wieder los, ich glaube mein Kopf platzt gleich. Bitte, machen sie mich los! Holen sie mich hier runter.“ „Na klar, ...
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