1. Renates Erlebn.- Die Busfahrt


    Datum: 08.12.2016, Kategorien: BDSM,

    gleich, ich will ja nicht so sein. Du hast deine Sache gut gemacht, bravo. Ulf hatte recht als er sagte das du sehr belastbar bist.“ So, so Ulf hatte ihm also auch noch was über mich erzählt. Dieser gemeine Typ, kann er nicht wenigstens seinen Mund halten wenn er mir schon sonst Probleme macht? Schuft, verdammter. Der Chauffeur löste die Fesselungen an den Schenkeln und holte meine Beine aus den Schlaufen. Dann drehte er mich wieder um und stellte mich hin. Mir drehte sich im ersten Moment alles und es dauerte einige Zeit bis ich wieder klar denken und sehen konnte. „So, jetzt hast du dir ein wenig Ruhe verdient. Wir drehen eine kleine Runde und bis zur nächsten Station kannst du Pause machen.“ Pause machen? Gott sei Dank, eine Pause konnte ich nach der Aktion aber wirklich vertragen. Ich wollte schon zu einem Sitz gehen als er mich von hinten packte. „Moment. Schon im sitzen aber nicht auf einem meiner Sitze. Die müssen sauber bleiben für meine Fahrgäste. Du hast ja kein Höschen an und versaust mir alles. Nein, für dich habe ich meinen Spezialsitz.“ Er packte mich einfach, hob mich hoch und setzte mich auf eine Querstange die waagrecht auf Handhöhe angebracht war und an der man auch einen Kinderwagen befestigen konnte. Dann ließ er meine Beine rechts und links davon hinunter hängen so dass ich nun mit meinem ganzen Gewicht auf dieser Stange saß. Es war ein Gefühl aus ob ich in der Mitte auseinander geschnitten werde, so drückte die schmale Stange zwischen den Beinen. Ich ...
    versuchte mit dem Oberkörper irgendwie den Druck meiner Spalte auf die Stange zu verändern, aber keine Chance, es war immer gleich unangenehm. Das Gemeinste was man einer Frau antun kann, dachte ich mir, gerade meine empfindlichsten Teile werden da gequetscht. Natürlich jammerte ich gleich drauflos. „Aua, nein, bitte, nicht da sitzen lassen, bitte nicht. Bitte, bitte. Ich blase ihnen ja gern noch einmal ihr Ding, aber bitte holen sie mich hier runter, bitte, bitte, bitte.“ „Nein, einmal blasen reicht momentan. Ich habe dir eine Pause im Sitzen versprochen und ich halte meine Versprechen. Und wenn du nicht gleich still bist, dann lasse ich mir erst was richtig Gemeines einfallen.“ Was konnte denn noch gemeiner sein? Ich saß da wie auf einer Messerklinge und je länger ich da saß, umso unangenehmer wurde der Zustand. „Du wirst jetzt einfach den Mund halten, egal wie du dich fühlst. Du kannst von mir aus stöhnen, weinen, jammern so viel du willst. Aber ich will kein Wort hören bis ich dir wieder zu Sprechen erlaube. Verstehen wir uns?“ Ich nickte nur und verdrehte die Augen. Er lehnte mich an seine Brust und nahm sich mit einer Hand von einem Sitz ein Lederhalsband. Er band es mir um und nahm dann ein kurzes Stück Seil. Dieses zog er durch den Metallring des Halsbands und befestigte das lose Ende an der senkrechten Stange hinter mir. Ich saß nun hochgespannt aufrecht auf der Stange und konnte so meine Position nicht mehr verändern. Dann merkte ich noch, wie er mir meine am Rücken ...
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