1. Im Haus meiner Eltern 02


    Datum: 08.12.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    tatsächlich bei deinem Nackttänzchen fotografiert. OH GOTT - meine Selbstbefriedigung hat sie sicherlich ebenfalls beobachtet! Ein kühler Schauer jagt mir den Rücken herab und fröstelnd, trotz der mich umhüllenden Hitze, reibe ich mit beiden Händen wärmend meine Arme entlang. „Komm mit Larissa, ich werde dir ein Handtuch geben. Sollst dich ja nicht erkälten bei diesem schönen Sommer", reagiert Frau Thomsen darauf und dreht sich langsam von mir weg, um in Richtung Wohnhaus zu gehen. Soll ich ihr wirklich folgen? Zumindest sehen würde ich die Bilder schon gern einmal. Vorsichtig steige ich, das niedrige Türchen nicht öffnend, mit einem Bein über dieses hinüber, anschließend das andere Bein nachholend. Vollkommen nackt, voller Scham und doch inzwischen mit einem spürbaren Interesse an den Bildern, stehe ich im Garten der Nachbardame, die mich fröhlich ansieht und sagt: „Trau dich nur Larissa. Ich hole dir eben ein Handtuch." Und bereits im Weggehen dreht sie sich noch einmal um: „Ach ja, mein Mann ist übrigens unterwegs. Brauchst also keine Angst zu haben." Mit diesen Worten eilt Frau Thomsen in ihr Haus. Ihr Mann, oh Schreck -- an den hatte ich ja überhaupt nicht gedacht. Der nächste kalte Schauer fährt mir den Rücken hinunter. Oh Mann, wenn der mich zu gesehen hätte... Selbst mit annähernd 70 guckt sich ein Mann doch noch gern junges, nacktes Fleisch an. Frau Thomsen kommt wieder aus dem Haus zurück und winkt mich zu sich herüber. Gedankenblitze zucken mir durch den Kopf. ...
    Verdammter Mist, sei doch nicht so verklemmt. Stell dir einfach vor, es wäre ganz normales FKK. Du bist doch sonst auch nicht so prüde, Larissa. Die alte Frau wird wohl kaum gleich über dich herfallen. Mit einem tiefen Atemzug zwinge ich mich zur Ruhe und einigermaßen unentspannt, gehe ich, die Hände von meinen Intimstellen herunternehmend, auf die Terrasse und das Haus der Nachbarn zu. Es kostet mich trotzdem Überwindung, nicht sofort wieder die Hände schützen vor meine nackten Brüste und die unbedeckte Scham zu halten. Als ich die Terrasse erreiche, strahlt Frau Thomsen mich freundlich an, wirft mir ein Badehandtuch zu und sagt: „Wir können uns gleich mal drinnen die Bilder anschauen. Wusstest du eigentlich, dass ich Akt fotografiere. Ach ja, ich sagte es ja vorhin. Morgen Abend habe ich wieder ein Model engagiert. Wir werden in den Dünen eine Fotoserie mit Sonnenuntergang aufnehmen. Wenn du möchtest, kannst du gerne zusehen." Ihre Worte zur Kenntnis nehmend, trockne ich mir mit dem Handtuch zuerst die nassen Haare, anschließend meinen Oberkörper und die Beine. Auch wenn es bei den immer noch heißen Außentemperaturen dessen gar nicht bedurft hätte, bin ich doch froh, wieder halbwegs trocken zu sein. Schwungvoll werfe ich mir das Handtuch um die Schulter und halte es vor meinem Bauch geschlossen, so dass meine Nacktheit zwar erkennbar, aber nicht vollständig einsehbar ist und ich trotzdem nicht total verspannt dastehe. „Danke, Frau Thomsen, ich werde es mir mit morgen noch ...
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