1. Im Haus meiner Eltern 02


    Datum: 08.12.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Frau Thomsen, vielen Dank", antworte ich und versuche weiter meinen Busen vor ihr zu verbergen. Sie hat doch eh schon alles gesehen... Der bloße Gedanken jagt mir einen Schauer durch den Leib. „Keine Angst Larissa, du brauchst dich nicht zu schämen. Ich hab dich doch schon als kleines Mädel immer nackt beim Planschen hier im Garten gesehen. Und inzwischen bist du eine wirklich hübsche Frau geworden. Du hast nun wirklich nichts zu verbergen." Äußerst verspannt gehe ich auf das Türchen zu und bleibe in gut einem Meter Abstand vor der Frau stehen. „Mir wahr so warm, ...", mehr fällt mir nicht ein, was ich sagen könnte. „Ich wollte dich gar nicht beobachten oder sogar spannen. Aber deine Vorstellung fand ich wirklich sehr fesselnd und du bist so ein anmutiges Mädchen. Du kannst deine Pracht nun wirklich mit Stolz vor dir her tragen und brauchst dich nicht zu verstecken." Oh, wenn die wüsste, was ich eigentlich für eine Sau bin -- und jetzt gerade geht mir hier der Arsch auf Grundeis ... ich könnte heulen! „Vielen Dank, Frau Thomsen. Normalerweise mache ich so was nicht." Was für eine blöde Aussage. Normalerweise nicht -- aber manchmal tobe ich dann doch als Supernudistin durch die Lande. „Ich finde es schön, auch mal junge Frauen so freizügig zu sehen. Oft wird die FKK ja nur noch uns Älteren zugeschrieben. Aber in meinem Alter braucht man sich nun wirklich nicht mehr nackt sehen zu lassen. Die Jugend besitzt die Schönheit und sollte sich derer auch bewusst sein", sagt Frau ...
    Thomsen und nach einer kurzen Gedankenpause fährt sie fort: „Wusstest du, dass ich Aktfotografie als Hobby betreibe? Schon mein ganzes Leben lang bin ich auf der Suche nach schönen Motiven und aufreizenden Szenen." Verblüfft blicke ich sie an. Nein, das hatte ich bei dieser älteren Dame nun wirklich nicht vermutet. „Ich habe mir vorhin erlaubt, ein paar spontane Aufnahmen von dir zu machen. Die bleiben natürlich unter uns", fährt sie fort. Als sie eine digitale Spiegelreflexkamera seitlich zwischen sich und der Gartenhütte hervor holt, wird mir klar was sie meint. Himmel, nicht schon wieder! „Muss das denn sein, Frau Thomsen?", frage ich und versuche nicht allzu unfreundlich zu wirken. „Es tut mir leid, wenn ich dich verlegen mache. Ich wollte dich bestimmt nicht in eine unschickliche Lage bringen. Wenn du es möchtest, werde ich natürlich alle Bilder löschen. Aber wir sollten sie zumindest vorher einmal ansehen. Ich sage dir, du hast wirklich Talent was das Posen für Fotos angeht. Und einen fotogenen Körper hast du sowieso. Darauf solltest du schon stolz sein, Larissa." Zweifelnd und keineswegs überzeugt stehe ich vor ihr, meine Brüste mit den Händen verdeckend, als die ältere Dame fortfährt: „ Komm doch einfach mit herüber und wir sehen uns die Bilder auf dem Laptop an. Was meinst du? Löschen können wir sie dann immer noch." Fast können mich ihre Worte schon überzeugen, doch verunsichert und voller Scham winde ich mich innerlich und ringe nach Worten. Diese Frau hat dich ...
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