1. Im Haus meiner Eltern 02


    Datum: 08.12.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    etwas kindisch der Länge nach über den Rasen und durch die darauf angestauten Pfützen zu rollen. Klitschnass und triefend bleibe ich in kurzer Distanz zwischen den beiden Sprinklern auf allen Vieren knien und während mich die Wasserschwaden von allen Seiten einhüllen, beginnen die Finger meiner rechten Hand ihre Spielerei an meiner nicht nur von außen nassen Pussi. Die bereits angestaute erotische Energie meines Regentanzes steigert sich mit jeder Berührung meiner Lustperle, die meinen rhythmisch kreisenden Fingern schutzlos ausgeliefert ist und von diesen zunehmend wilder massiert wird. Weit gespreizt öffne ich mein Hinterteil und strecke es der Sommersonne entgegen -- eigentlich perfekt zum Einlochen eines harten, fetten Schwanzes -- und unter Verlust der inneren Kontrolle überrollt mich der erlösende Orgasmus. Mit gedämpfter Stimme stöhne ich ihn heraus und die Lust verstärkend vernehme ich die mich treffenden Wasserfontänen, die meinen nackten Leib ohne Unterlass wie Peitschenhiebe eindecken und weiter zur Ekstase treiben. Eine gute Minute später sinke ich erschöpft zu Boden, drehe mich mit gespreizten und halb zum Körper angezogene Beinen auf den Rücken um und blicke, meine Klitoris weiterhin leicht reibend, zum Himmel empor. Abflauende Nachwogen des Orgasmus durchfahren meinen Körper und die weit geöffnete Scham wird von weiteren Wasserschwaden feinperlend getränkt und schließlich durch die zusammenfließenden Wasserzüge regelrecht geflutet. Meine Arme über den Kopf ...
    streckend liege ich zufrieden im nassen Gras und beobachte die Flugzeuge, die am Himmel ihre Kondensstreifen ziehen. Als mich die Gedanken wieder ins Hier und jetzt bringen, stehe ich auf und schließe die Hauptzuleitung der beiden Sprinkler. Mit einem letzten Zischen versiegen die spritzenden Wasserfontänen und die plötzlich herrschende Ruhe wirkt fast gespenstisch im ersten Moment. Langsam schlendernd laufe ich durch die Pfützen, die sich auf dem Rasen gebildet habe. Meine Füße patschen neckisch durch das aufspritzende Nass und mit in die Hüften gestemmten Armen begutachte ich die Seelandschaft im Garten. Das wird nicht lang so bleiben, das Wasser sickert recht schnell nach, denke ich noch, als ich plötzlich jemand spreche höre. „Hallo Larissa, bitte nicht erschrecken...". Mit einem Mal ist es vorbei mit der beschaulichen Idylle. Ich drehe mich um und erblicke die Nachbarsdame, die neben ihrer Hütte an der Verbindungstür zwischen den beiden Gärten steht und mir fröhlich lächelnd zuwinkt. „Frau Thomsen", antworte ich erschrocken und bedecke peinlich berührt meine Brüste und den Schambereich. Splitterfasernackt und klatschnass stehe ich in peinlicher Haltung gut drei Meter vor der älteren Dame und würde am liebsten davon rennen. „Ich dachte, ... Sie sind nicht da?", frage ich. „Doch Larissa, ich bin nur im Schatten unseres Kirschbaumes eingeschlafen und durch einen Schrei vorhin aufgewacht. Ich dachte mir schon, dass du es bist, aber ich musste doch nach dem Rechten sehen." „Ja ...
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