1. Im Haus meiner Eltern 02


    Datum: 08.12.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Nachbarn geschützt, doch natürlich gibt es immer irgendwo ein Guckloch, das trotzdem Einblicke ermöglicht. Einzige wirkliche Schwachstelle ist eine Verbindungstür zwischen den beiden Gärten in der Mitte der Grundstücke, die neben einer kleinen Gartenhütte des Nachbarehepaares steht und mit gerademal rund achtzig Zentimetern Höhe auch kaum ein Hindernis darstellt. Aber für gewöhnlich trauen sich die älteren Herrschaften ja eh erst gegen Abend heraus, wenn die kühleren Abendwinde übers Land wehen und die angestaute Hitze des Tages aus den Ortschaften herauswehen. An den abgrenzenden Büschen angelangt, blicke ich, die Blätter vorsichtig zur Seite streifend, in den Garten der Nachbarn. Natürlich sind sie nicht draußen, bei dieser Hitze. Und selbst wenn doch, die haben dich als Kind schon ständig nackig im Garten gesehen, denke ich mir mutig und stolziere elegant über die Wiese, nicht ohne noch einen vorsichtigen Blick zum Balkon der Nachbarn zu werfen, bei dem jedoch erwartungsgemäß alle Fensterrollläden geschlossen sind. Am Zentralregler der Wasseranlage öffne ich die Zuleitung für die beiden Sprinkler und einen kurzen Moment später spritzt das Wasser mit dem dafür typischen Zischen aus den beiden Verteilern und wird von diesen in unterschiedliche Höhen und Richtungen geworfen. Die Vorfreude auf das kalte Wasser erreicht seinen Höhepunkt und gleichzeitig schwingt trotzdem diese leichte Nervosität des Nacktseins unterschwellig mit. Meine Brustwarzen verhärten sich ...
    augenblicklich. Ist es ja doch ziemlich frech mein Vorhaben! Vorsichtig nähere ich mich dem spitzenden Wasser und die ersten Treffer auf meiner Haut fühlen sich kühler an als vermutet. Ein kurzer, aber schriller Schrei entweicht meiner Kehle, bevor ich erneut getroffen werde und ziemlich albern über den Rasen hüpfe, dabei ständig von Wasserfontänen getroffen werde, die so kühl, jedoch auch so unheimlich wohltuend sind. Wie ein kleines Kind drolle ich zwischen den Wasserstrahlen umher, meine Füße springen über das nasse Grass und zwischen den Zehen spritzt das dabei verdrängende Wasser empor. Ich liebe dieses Gefühl barfuß durch einen Sommerregen zu laufen und dabei das Wasser, und gerne die ein oder andere Portion nassen Schlamm zwischen meinen Zehen emporquellen zu spüren -- ein wahrer Hochgenuss! Meine Brüste hüpfen bei jedem Sprung leicht mit, die Brustwarzen sind durch die Kühle des Wasser jetzt extrem gesteift und meine langen blonden Haare kleben nass an meinen Schultern. Mein Körper hat sich nach und nach an die Kühle gewöhnt und während vom Himmel weiterhin die Sonne mit unbarmherziger Kraft brennt, hüpfe ich grazil durch die Fächer von feinen Wassertropfen, die sich auf meiner nasses Haut sammeln und in schmalen Bahnen zügig den Bauch und die Beine herabfließen. Einfach wunderbar! Völlig entspannt, fast schon in Trance tanzend, schwebe ich über den Rasen und lasse mich nach einiger Zeit darauf nieder. Auf dem Rücken liegend beobachte ich den blauen Himmel über mir und beginne mich ...
«1234...7»