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Im Haus meiner Eltern 02
Datum: 08.12.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,
Fortsetzung von Teil 1 Unfähig zur Ruhe zu kommen, wälze ich mich angespannt auf der Hängeliege hin und her. Der Vorfall mit dem Postboten will mir einfach nicht mehr aus dem Sinn gehen. Aber nicht die Sorge, was dieser Typ wohl mit dem Foto machen wird, beunruhigt mich, sondern die inzwischen kaum auszuhaltende körperliche Erregung zu der mein exhibitionistisches Spielchen bei mir selbst geführt hat. Ich liebe meinen wohlgeformten Body und genieße es, ihn öffentlich (im kleinen Rahmen) zu präsentieren und mit ihm als Blickfang die Gedanken und Phantasien meiner Opfer zu fesseln. Ich liebe diese Rolle als scheinbar schwache, völlig den Blicken der Umstehenden ausgelieferte Frau, die aber letztlich doch, mit dem WAS sie und WIE sie etwas von sich preisgibt, die voyeuristischen Teilnehmer an der Leine führt und lenkt. Es hat nicht lange gedauert, bis ich gelernt habe, was eine Frau, die sich ihrer „Vorteile" bewusst ist, damit alles beeinflussen kann. Den Postboten hatte ich mit meinem erst scheinbar tollpatschigen, später klar als Berechnung erkennbaren Nacktauftritt aus seiner Ruhe gebracht. Daran, dass er es mir zum Schluss wieder heimzahlen konnte, bin ich selber schuld. Zu früh gefeiert, Larissa. Und doch hat sie Situation etwas ziemlich Geiles. Meine Pussi hat es jedenfalls nicht trocken gelassen und die innere Erregung verlangt nach einer Erlösung. Langsam bewegen sich meine Finger über die empfangsbereite Lustperle. Ich schwitze so sehr, dass mich der Gedanke an eine ...