1. Funkenmariechen


    Datum: 08.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    leidenschaftliche Zungenküsse aus. Langsam lies er seine Hand herab gleiten, strich über ihren Scham und spürte sein Glied in ihren Körper steckend. Er streichelte ihre Schamlippen und drehte mit den Fingern leichte Kreise, die sich ihrem Lustzentrum näherten. Sie stöhnte in seinem Mund und drückte ihren Hintern fest gegen ihn. Seine linke Hand umfasste fest ihre Brust, seine rechte Hand schloss sich über ihre Scham. Sein Mittelfinger suchte ihren Kitzler und fand einen dicken Knubbel. „Ahhh“, stöhnte sie auf. Langsam umkreiste er diesen empfindlichen Punkt. Dann lies er seinen Finger darüber flattern, während er gleichzeitig ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger drückte. Falls das überhaupt möglich war, hatte er das Gefühl, dass sich ihre Brustwarze noch mehr versteifte. Sie wurde unruhiger, begann in seinen Armen zu zappeln und stossweise zu atmen. Sein Zeigefinger wechselte nun zwischen langsamen, kreisenden Bewegungen, mal in die eine, dann in die andere Richtung, und schnellem Flattern. Er drehte sie leicht nach links, senkte seinen Kopf, hob mit der Hand ihre Brust an und umschloss sie mit dem Mund. Erst umkreiste seine Zunge die Brust, die Spitze, spielte mit ihrem Nippel. Dann saugte er leicht die Brust ein. Fester. Drückte mit den Lippen gegen das Fleisch. Aus ihrem Mund drang nur noch kurzatmiges Stöhnen. Sie schien sich ganz dem Moment hinzugeben. Peter setzte nun zu einem ersten Zwischenspurt an. Sein Ehrgeiz war entfacht. Da sein Mittelfinger schon ...
    leicht zu schmerzen begann, wechselte er zu seinem viel beweglichern Zeigefinger und intensivierte den Rhythmus. In Einklang mit seiner Fingerbewegung saugte er ihren Busen ein, immer fester, immer fordernder. Drückte sich fester gegen sie, ohne seinen Schwanz zu sehr zu reizen. Noch nicht. Da begann das Funkenmariechen zu röcheln, ihre Hand legte sich auf seine rechte und drängte ihn zu einer schnelleren Bewegung. „Oh, oh, oh, ohhhh. Ohh nein, ohhh nein, nicht aufhören, oh M E I N G O T T. JAAAAAAAAAAAAAAAA.“ Sie zuckte wie wild in seinen Armen, fasst biss er ihn ihre Brust, um diese nicht aus seinen Mund entgleiten zu lassen. Er verlangsamte die Bewegungen seines Fingers, löste sich von ihrem Busen und küsste sie. Gierig saugte sie an seinen Lippen, entwand sich dann seinem Kuss und rang nach Luft. „Das war …, das war einfach …“. Bevor sie ihre Gedanken in Worte fassen konnte, bevor sie zur Ruhe kam, drückte Peter sie nach vorne. Sie schaffte es geradeso, ihre Hände auszurichten und sich an der Sitzlehne abzustützen. Dann stemmte er seine Hände auf ihrem Becken, zog sich zurück und stiess zu. Mit aller Kraft. Er spürte, wie sein Glied in einem Zug ganz tief in sie eindrang. Zurück und noch einmal. Diesmal stiess er innen gegen ihre Gebärmutter. Sie schrie halb auf, halb stöhnte sie vor Lust. Drei, vier, fünfmal stiess er mit aller Kraft zu. Es fühlte sich so gut an, endlich seiner Geilheit freien Lauf zu lassen. Aber er wollte auch diesen Moment auskosten, sich nicht zu schnell ...
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