1. ZBMT Der Geschäftsmann


    Datum: 07.12.2016, Kategorien: BDSM,

    während ich die Schuhe probiere. Ich will keinen Ton hören." Monika trat zu dem bezeichneten Schemel, holte ihr Ding aus der Hose und kniete sich so vor den Schemel nieder, dass das Ding auf dem Schemel zu liegen kam. Madame Trachenberg zog nun der Reihe nach die Stiefel an und trat damit auf den Schwanz der Zofe. Sie verlagerte dabei das Gewicht in verschiedener Weise und es war der Zofe anzusehen, dass ihr diese Art der Anprobe nicht sonderlich gefiel. Sie stöhnte aber nur kurz auf wenn der Druck zu groß wurde, gab sonst aber keinen Laut von sich. Dazwischen trat ihr Madame Trachenberg auch kräftig in den Hintern. Dann endlich hatte sich Madame Trachenberg entschieden. „Ja, die hier passen, die fühlen sich gut an. Perfekt, ich behalte sie gleich an. Packen sie mir aber bitte die alten Stiefel ein. Die eignen sich zwar nicht mehr um damit auszugehen, aber sie sind immer noch gut für Tritte auf den Zofenschwanz oder in die Zofeneier." Sie grinste und Herr Berger gab die Schuhe in einen Sack den er Monika in die Hand drückte. „Madame Trachenberg, wenn sie bitte noch einen Moment warten, ich hole noch die besprochenen Sachen. Und wenn es ihnen passt, dann kann ich sie auch gerne gleich anschließend nach Hause bringen." „Das wäre sehr freundlich von Ihnen, Herr Berger, vielen Dank." „Dann folgen sie mir bitte zum Hinterausgang." Während Madame Trachenberg und Monika im Hinterhof warteten, verschwand Herr Berger in einem Nebengebäude. Es dauerte nicht lange, dann kam er mit ...
    einem Rollwagen, auf dem vier große Kisten standen, wieder zurück. Herr Berger sah den erstaunten Blick von Monika. „Ja, Monika, für dich gibt es heute auch etwas. Vier Kisten voll gebrauchter und ordentlich abgetretener Damenschuhe. Die hätten wir sonst mit dem Restmüll teuer entsorgen müssen, so aber kannst du dir damit dein Kellerzimmer ein wenig wohnlicher herrichten." Madame Trachenberg ergänzte: „Die kleine Pritsche kommt aus dem Zimmer raus und an deren Stelle machst du dir ein großes Lager aus den alten Damenschuhen. Da schläft es sich doch sicher gemütlicher, wenn sich nicht gerade ein spitzer Absatz in deinen Rücken bohrt. Und nun bedank dich bei Herrn Berger für das großzügige Geschenk, vielleicht bekommst du dann wieder einmal eine Ladung." Monika bedankte sich artig bei Herrn Berger. „Danke, Herr Berger, für die vielen Schuhe. Ich freue mich sehr darüber." „Na, das will ich auch hoffen. Du kannst mir dann ja mal bei Gelegenheit sagen wie es sich darauf schläft." Herr Berger und Madame Trachenberg grinsten. Dann verstaute Monika die Kisten im Wagen und stieg wieder hinten ein. Die Fahrt zum Haus von Madame Trachenberg dauerte nicht lange. Während Monika die Kisten ins Haus schaffte, unterhielt sich Madame Trachenberg noch mit Herrn Berger. „Es hat mir gefallen, mich heute einmal in Ruhe in einem Schuhgeschäft umsehen zu dürfen. Wenn ich die neuen Stiefel trage, werde ich an ihre Freundlichkeit denken. Darf ich wieder einmal zu einem Einkauf vorbeikommen?" Die Antwort ...
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