1. ZBMT Der Geschäftsmann


    Datum: 07.12.2016, Kategorien: BDSM,

    Zofe bei Madame Trachenberg: Der GeschäftsmannDas Lesen der folgenden erotischen/sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung! © Monika Maso (08/2005) * Madame Trachenberg und ihre Masozofe werden von einem Geschäftsmann namens Peter Berger nach Hause gebracht. Kennen gelernt haben sie sich erst heute Abend bei einer SM-Veranstaltung. Peter Berger hatte Madame Trachenberg angeboten sie heimzufahren und Madame hatte mangels Alternativen sein Angebot zögernd angenommen. Herr Berger war Madame Trachenberg schon auf der Veranstaltung nicht sonderlich sympathisch gewesen, da er eher arrogant gewirkt und sehr von sich eingenommen gewesen war. Dementsprechend verhielt sich Madame während der Heimfahrt also auch nicht sonderlich kommunikativ. Als Herr Berger sie mit verschiedenen indirekten Bemerkungen immer wieder anzubaggern versuchte, beschloss sie schlussendlich, ihm deutlich zu machen, was ...
    er sich von ihr erwarten konnte. „Herr Berger, ich bin eine dominante Frau und mache prinzipiell nur was mir Spaß macht. Bei Männern bin ich sehr wählerisch. Bis ich jemanden des Vertrauens für würdig gefunden habe, kann viel Zeit vergehen. Und auch dann entscheide ich über die Nähe die zugelassen wird. Machen sie sich also keine Illusionen, dass ihr Verhalten, egal wie gut es ist, mich so einfach umstimmen kann. Und gehen sie mir nicht auf die Nerven, indem sie mich weiter anzubaggern versuchen. Die Tour zieht bei mir nicht." Herr Berger war durch diese deutliche Aussage sichtlich irritiert und man konnte ihm ansehen, wie mühsam er nach den richtigen Worten suchte. Madame Trachenberg merkte das und setzte weiter fort: „Wenn es nur um die Befriedigung von Schwänzen geht, dann ist dafür meine Zofe zuständig. Ihre Löcher sind ein guter Aufbewahrungsort für dicke Gurken und ich will sie in der Hinsicht auch noch weiter ausbilden. Haben sie sich von einer TV-Zofe schon einmal den Schwanz lutschen lassen?" Herr Berger schluckte, räusperte sich und wurde sichtlich nervös. Er setzte mehrmals zum Sprechen an. „Äh, nun, ich war bisher nur mit Frauen zusammen. Also, ich weiß nicht wie ich mit..." Madame Trachenberg unterbrach ihn. „Na, was ich von meinen Bekannten so gehört habe, tun sie sich mit Frauen ja eher schwer. Vielleicht würde es ihnen mal gut tun, etwas Neues auszuprobieren? Wann hat sich denn das letzte Mal jemand mit ihrem Schwanz befasst, außer ihnen selbst natürlich? Und ...
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