1. ZBMT Der Geschäftsmann


    Datum: 07.12.2016, Kategorien: BDSM,

    öffnete die hintere Schiebetür. Die Zofe glaubte sie müsste schon aussteigen und erhob sich vom Sitz. Madame Trachenberg hielt sie zurück. „Halt, wir sind noch nicht zu Hause. Für dich gibt es jetzt noch was zu tun. Los, mach nur den Sitz frei und bleib im Wagen." Zu Herrn Berger gewandt sagte sie: „Na los, machen sie es sich auf dem Sitz bequem und lassen sie sich verwöhnen." Herr Berger stieg ein, setzte sich und spreizte die Beine. Da bis auf den einen Sitz auf dem die Zofe gesessen hatte, alle Sitze entfernt worden waren, hatte die Zofe vor ihm viel Platz. Zur Zofe sagte Madame nur folgendes: „Monika, du wirst Herrn Berger jetzt einen blasen. Ich erwarte, dass du das schnell und ordentlich machst. Wenn auch nur ein Tropfen auf die Polsterung gerät, dann lasse ich dich den ganzen Wagen mit der Zunge sauberlecken. Dann hast du für den Rest der Nacht zu tun. Also, pass auf. Und nun fang an." Dann zog sie die Schiebetür zu, stieg wieder vorne ein und steckte sich eine Zigarette an. Sie hörte durch die Trennwand die Fahrersitz und den hinteren Wagenteil trennte, wie die Bemühungen der Zofe ihre Wirkung zeigten. Es dauerte tatsächlich nicht lange bis sie am Stöhnen von Herrn Berger merkte, dass die Zofe ihre Aufgabe erfüllt hatte. Sie lächelte zufrieden. Sie hörte wie Herr Berger ausstieg, die Tür wieder schloss und um den Wagen herumging. Nachdem er wieder eingestiegen war betrachtete sie sein Gesicht. Er wirkte jetzt um einiges entspannter. „Na, habe ich ihnen zuviel ...
    versprochen?" Er antwortete mit hörbarer Erregung in der Stimme: „Im Gegenteil, das war jetzt wirklich, ich meine, ungewohnt am Anfang, aber dann ... ich bin überrascht, angenehm überrascht. Sehr intensiv und so wie die Zofe aussieht, ja ich hatte fast die Illusion das da eine Frau, na ja ... also sie kann wirklich gut, äh, blasen." Madame Trachenberg grinste. „Ich sehe dass ihnen diese Erfahrung gut getan hat. Ich bin mir auch sicher, dass wir uns in Zukunft noch öfter werden. Aber wie gesagt, zu meinen Bedingungen und nur wenn sie sich entsprechend erkenntlich zeigen. Monika nenne ich übrigens mit Spitznamen auch „Closette". Klingt zwar vornehm französisch, allerdings sind die Aufgaben die sie zu erfüllen hat weniger vornehm. Sagt ja schon der Name. Und jetzt bringen sie mich nach Hause, ich bin müde." Herr Berger nickte gehorsam, startete den Wagen und setzte Madame Trachenberg und ihre Zofe kurz später vor ihrer Haustür ab. Das er mit Madame weiter in Verbindung bleiben wollte war nach dem heutigen Erlebnis klar. Er hoffte nur, das dass nächste Treffen schon bald stattfinden würde. Der Konzertabend Die Gelegenheit für ein Treffen ergab sich auch schon sehr bald. Es war an einem Freitagabend. Madame Trachenberg kontrollierte mit einem letzten Blick in den Spiegel ihr Aussehen. Perfekt, alles passte. Sie lächelte. Und hatte auch allen Grund dazu. Auf sie wartete heute nämlich ein angenehmer Konzertabend mit einem international bekannten Jazzmusiker. Dieser sollte heute auf ...
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