1. ZBMT Der Geschäftsmann


    Datum: 07.12.2016, Kategorien: BDSM,

    sagen sie jetzt nicht das sie erst gestern mit einer Frau geschlafen haben." Herr Berger war nun ziemlich aus der Fassung gebracht und musste sich sehr auf die Navigation des Wagens konzentrieren. „Äh, ja, nun, eigentlich...wissen sie...also, nun gut, es ist schon eine Weile her das ..., also das ich mit ... nun, einer Frau ...vor über einem Jahr um genau zu sein." Madame lächelte. „Und, seitdem nur mehr gewichst?" Sie fragte sehr direkt und brachte damit Herrn Berger noch mehr in Verlegenheit. „Nun, äh, tja, eigentlich ja, ich meine, es ist halt nicht so leicht und ... in meinem Alter, ich bin immerhin schon fünfzig, na ja, da ..." „Na, da habe ich ja richtig vermutet." Madame Trachenberg schmunzelte innerlich. „Ja, aber wissen sie, wenn ich könnte dann würde ich mich ja gerne auch erkenntlich zeigen, wenn ich eine Möglichkeit bekommen würde. Natürlich merke ich jetzt das sie hier ja sehr strenge Prinzipien haben und ich ... ich hier eher Hilfe brauche, weil ich halt ... Nun, ich entschuldige mich dass ich ihnen zu nahe getreten bin, ich wusste ja nicht ..." Ja, das stimmt, sie wussten es nicht und jetzt wissen sie es." Madame Trachenberg war nun entspannter da sie merkte, dass ihr Herr Berger nicht mehr gefährlich werden dürfte. Damit waren die Verhältnisse geklärt. Dann fuhr sie fort: „Tja, was macht man mit einem Wichser wie ihnen?" Herr Berger zuckte mit den Achseln. Schweigend fuhren sie weiter. Kurz bevor sie das Haus von Madame Trachenberg erreichen sollten, hieß ihn ...
    Madame bei einer geschlossenen Tankstelle anhalten. Dann sagte sie zu ihm: „Folgendes. Sie waren so freundlich mich heimzufahren. Wenn sie wollen, dann befehle ich jetzt meiner Zofe ihnen einen zu blasen während ich eine Zigarette rauche. Sollte es ihnen gefallen, dann könnten wir das in Zukunft vielleicht wiederholen. Vorausgesetzt sie erfüllen mir hin und wieder als Gegenleistung einen kleinen Gefallen. Und vorausgesetzt, sie benehmen sich in Zukunft mir gegenüber tadellos. Wenn sie von der Zofe keinen geblasen bekommen wollen, dann bringen sie mich jetzt sofort heim und sie können nach Hause fahren und sich selbst einen runterholen. Also, wofür entscheiden sie sich?" Herr Berger schluckte. Ihm war anzusehen, dass ihm diese Situation sehr peinlich war und er nicht so recht wusste, wie er sich verhalten sollte. Offensichtlich war er aber dem Vorschlag von Madame Trachenberg nicht ganz abgeneigt. Schließlich rang er sich zu einer Entscheidung durch. „Nun, ja, gut, ich meine, ihr Vorschlag ist, aber ich habe mir halt noch nie von einem, äh, einer Zofe, einen, na ja, sie wissen schon ... Na ja, aber warum soll man nicht einmal, ich meine, probieren, einmal ist keinmal, na ja, gut, ihr Vorschlag ist ja doch interessant, probieren geht über studieren wie man sagt ..." Madame Trachenberg unterbrach ihn. „Na, jetzt tun sie mal nicht so nervös herum. Ihnen passiert schon nichts Schlimmes. Also los, ich will hier ja nicht die ganze Nacht herumstehen." Sie stiegen aus und Herr Berger ...
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