1. ZBMT Der Geschäftsmann


    Datum: 07.12.2016, Kategorien: BDSM,

    entsprechende Maßnahmen ergreifen. Also, viel Vergnügen mit meiner Blaspuppe." Sie ging die Stufen zum Theatereingang hinauf. Herr Berger stieg wieder in den Wagen und fuhr los. Seine Wohnung lag von hier nur ein paar Minuten entfernt. Es war ein kleines Haus mit integrierter Garage. Er fuhr in die Garage, das automatische Tor schloss sich. Dann stieg er aus und öffnete die hintere Schiebetür. Lüstern betrachtete er die angekettete Zofe. „So, nun können auch wir uns einen angenehmen Abend machen. Du hast dich ja sehr elegant hergerichtet, das gefällt mir. Mal sehen ob du unten drunter auch so reizvoll angezogen bist." Er öffnete die Handschellen und ließ sie auf den Boden gleiten. Dann reichte er der Zofe die Hand und die stieg wegen ihrer hohen Pumps vorsichtig aus dem Wagen. Der Mann zog die Zofe an sich, küsste sie und begann sie zu streicheln. „Du bist schon ein geiles Stück. Hätte nie geglaubt das ich mal auf so was abfahre. Madame Trachenberg sei Dank." Dann gingen er und die Zofe eng umschlungen ins Haus wo der gekühlte Sekt schon auf sie wartete. Zwei Stunden später kamen sie wieder zum Wagen. Die Zofe wurde erneut mit den Handschellen am Sitz befestigt, die Tür verriegelt und dann sie fuhren zum vereinbarten Treffpunkt. Madame Trachenberg wartete schon dort, allerdings war sie noch in Gesellschaft mehrerer Freundinnen. Sie kam zur Fahrerseite und Herr Berger ließ die Seitenscheibe herunter. „Schön, dass sie so pünktlich sind. Allerdings habe ich wie sie sehen ...
    noch Freundinnen getroffen und würde gern noch mit ihnen in ein gemütliches Lokal gehen. Falls sie also Lust haben, uns dabei Gesellschaft zu leisten, dann haben sie jetzt die Gelegenheit dazu. Den Wagen können sie hier stehen lassen, wir gehen die paar Schritte zu Fuß." Nur zu gerne stimmte der Mann zu und gab Madame Trachenberg auch gleich den Schlüssel für die Handschellen zurück. „Sollen wir Monika mitnehmen?" Madame Trachenberg schüttelte den Kopf. „Wozu soll das gut sein? Dort brauchen wir sie nicht und hier ist sie gut aufgehoben. Die bleibt im Wagen." Herr Berger fuhr nun auf einen Parkplatz, stieg aus und verschloss den Wagen. Dann ging die ganze Gesellschaft in ein gemütliches Lokal. Drei Stunden später kamen sie gutgelaunt wieder zurück und stiegen in den Wagen. „Ich muss schon sagen, ihre Freundinnen sind ja wirklich reizend. Charmant und gebildet. Dank ihrer Hilfe habe ich heute einen ganz außergewöhnlich angenehmen Abend verbracht. Ich bedanke mich dafür." Madame Trachenberg lächelte höflich. Sie hatte sich in dem Lokal von ihm möglichst weit weg gesetzt gehabt und ihren Freundinnen die Unterhaltung mit ihm überlassen. So war seine Anwesenheit für sie nicht weiter störend gewesen. Schweigsam fuhren sie weiter. Bei ihr angekommen holten sie auch die Zofe von ihrem Sitz. Der Geschäftsmann bedankte sich noch einmal bei Madame Trachenberg und bat sie, ihn doch möglichst bald wieder zu kontaktieren. Er küsste ihr zum Abschied wieder die Hand und Madame Trachenberg ...
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