1. Strafe muß sein


    Datum: 06.12.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    mein Becken so, daß ich mit meinem Kitzler eigentlich an die vibrierende Dildospitze kommen mußte. Nur noch ein paar Zentimeter trennten mich, ich spürte die weitergeleiteten Vibrationen ganz intensiv. Ich wußte, gleich würde ich am Dildo ankommen und dann endlich meinen Orgasmus bekommen. Ja – jetzt endlich war ich dort. Schloß die Augen, ahnte, daß es nur ein paar Sekunden dauern würde bei der Erregung, die ich hatte. Konzentrierte mich auf die Stimulation, stöhnte lauter, mein Atem war jetzt ganz schnell. Ich fühlte schon die Welle in mir aufbranden – und dann nahm er ihn mir einfach weg. Ich hatte gar nicht bemerkt, daß er aufgestanden war, plötzlich war der Dildo weg und er stand vor mir. „Nein“ sagte er ganz ruhig „noch nicht, meine Kleine“. So einfach ist es nicht.“ Er küsste mich sanft und brachte dann in aller Ruhe den Dildo ins Schlafzimmer zurück.. Der Film war auch zu Ende und er spulte ihn ebenfalls in aller Ruhe zurück. Ich verfolgte jede seiner Bewegung mit wachsender Verzweiflung. Was hatte er vor? Was wollte er noch?. Ich hatte doch jetzt wahrlich genug gebüßt. Er kam wieder zu mir, setzte sich auf die Lehne und streichelte sanft meinen Nippel, der ohnehin schon die ganze Zeit hart und fest war. Er streichelte mich zärtlich weiter und sagte dann: „Ich glaube, Du bist so geil, Du würdest jeden Schwanz nehmen, der kommen würde. Kann das sein?“ Ich schüttelte den Kopf. Aber er streichelte mich weiter und ich mußte wieder stöhnen, wand mich unter seinen ...
    Berührungen. Immer wieder hörte er auf und schließlich meinte er: „Doch, ich glaube schon, daß Du jeden Schwanz nehmen würdest“. Wir werden es bald sehen“ Er ging aus dem Zimmer. Ein paar Minuten später klingelte es an der Haustür. Ich erschrak und rief ihn, er kam auch sofort. „Mach mich los – um Himmels willen, es hat geklingelt“ sagte ich zu ihm. Markus sah mich nur ruhig an und erwiderte: „Ich weiß, wir bekommen Besuch“. „Dann mach mich los“ bat ich erneut. „Nein, es ist schon richtig so“ war seine Antwort. Und er ging in Richtung Haustür. Ich war in heller Aufregung, versuchte mich aus den Fesseln zu befreien, rutschte vom Sessel um zumindest diese Stellung nicht mehr zu haben und ich versuchte auch in Richtung Schlafzimmer zu robben. Ich hörte Stimmen in der Diele und verstärkte meine Anstrengung. Aber ich war nicht schnell genug. Er kam zurück mit zwei Freunden und sie sahen mich so auf dem Boden liegen. Es war schrecklich. Markus lächelte mich an, seine Freunde starrten mich an und ich war den Tränen nahe. Er kam zu mir, hob mich hoch und trug mich zum Sessel zurück, setzte mich sanft hin und sagte dann in scharfem Ton: „Jetzt ist Schluss mit den Spielchen. Es ist genug, was vor zwei Wochen war, jetzt stell Dich nicht so an“. Wieder griff er mir unsanft an meine Muschi und drang in mich ein. Obwohl meine Lust durch das Auftauchen der beiden Freunde weniger geworden ist, so konnte ich doch ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. „Seht ihr“ meinte er zu seinen Freunden „seht ihr, ...
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