1. Strafe muß sein


    Datum: 06.12.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    wie geil meine Kleine ist“.“ Und genau das wird euer Problem werden“. Ich verstand gar nichts mehr. Er fuhr fort: „Ihr dürft sie haben. Aber sollte es ihr kommen, dann ist für euch Schluss, dann müsst ihr auf der Stelle gehen.“ „Und ich bleibe die ganze Zeit dabei, ich will ja auch etwas davon haben“. „Seid ihr damit einverstanden?“ Sie sahen sich an, starrten dann wieder auf mich und nickten schliesslich mit dem Kopf. Ich flehte ihn an und bettelte, dass er mir das nicht antun soll. Vergebens. Er sah mich an und meinte nur mit scharfer Stimme:“ Schluss jetzt, es geschieht, was ich will. Ob Dir das nun passt oder nicht.“ Er zog sich auf seinen Sessel zurück und sah uns an. Die beiden wussten im ersten Moment wohl auch nicht, was sie tun sollten und sahen mich nur ununterbrochen an. Ich war ja auch ein geiler Anblick so wie ich auf dem Sessel sass. Schliesslich kam einer zu mir, stand eine Weile neben mir und schliesslich griff er an meine Brust. Ich versuchte mich zurückzuziehen, was aber kaum möglich war. Seine Hand folgte meiner Bewegung und schliesslich knetete er meine Brust, rollte den Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, zog daran. Der andere wurde auch mutiger, kam näher und fasste mir an meine Spalte. „Verdammt, ist die nass, das hab ich ja noch nie erlebt“ entfuhr es ihm. Daraufhin testete es der andere auch. Er begann mich zu fingern, nahm erst einen Finger, dann zwei und schliesslich drei. Er fickte mich mit den Fingern und der andere hielt meine Schenkel weiter ...
    auseinander und beide starrten mit geilem Blick auf meine Spalte, in der die Finger immer wieder verschwanden. „Passt auf, dass sie nicht kommt“ kam aus der anderen Ecke des Raumes „ihr wisst, was dann passiert“. „Ich dachte, ihr wolltet euren Spass haben?“. „Stimmt“ meinten Beide gleichzeitig und liesen von mir ab. Sie zogen sich aus und ich konnte ihre harten Schwänze sehen. Nochmal bat ich Markus, jetzt aufzuhören. Aber er fuhr mich nur an: „Hör auf jetzt, sieh zu, dass die Beiden ihren Spass haben und ärgere mich nicht.“ Antwort. Daraufhin drehten sie mich um, sodass ich auf dem Sessel kniete. Einer trat hinter den Sessel und hielt mir seinen Schwanz vor das Gesicht. „Blass ihn, ich mag das“ forderte er mich auf. Ich schüttelte den Kopf, aber er hielt ihn mit zwei Händen fest und drängte mir seinen Schwanz zwischen die Lippen. Ich presste sie zusammen. Er war offenbar ratlos. Aber plötzlich spürte ich starke Hände auf meinen Backenknochen und ich hörte die Stimme von Markus. „Ich sagte Dir doch, Du sollst Dich nicht so anstellen, mach endlich.“ Und er drückte gegen meine Backen, bis es schmerzte und ich meinen Mund öffnet. Der Schwanz drang in meinen Mund. Markus liess mich los und der andere ergriff erneut meinen Kopf und begann mich in den Mund zu stossen. Er fickte mich ziemlich tief und fest in den Mund, ich konnte mich nicht zurückziehen oder den Stössen ausweichen. Gleichzeitig spürte ich, wie der andere sich wieder an meiner Spalte zu schaffen machte. Seine Finger ...
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