1. Strafe muß sein


    Datum: 06.12.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Eigentlich hätte ich es mir denken können. Mein Verhalten konnte nicht ohne Folgen bleiben. Ich weiß auch nicht, was ich mir dabei gedacht hatte. Aber irgendwie war ich bei unserem letzten Spiel sehr unfolgsam gewesen, sehr widerspenstig. Markus mußte ziemlich energisch werden und auch dann habe ich nur sehr widerstrebend seine Anweisungen befolgt. Er war danach zunächst wie immer, liebevoll und zärtlich. Aber er fragte mich dennoch, warum ich mich so verhalten hätte. Ich konnte die Frage nicht beantworten. Vermutlich wollte ich meine Grenzen kennenlernen. Danach hatte er über den Abend nicht mehr gesprochen. Die nächsten beiden Wochen hat er mich nicht angerührt. Selbst als ich ihm sehr eindeutig meine Lust signalisierte, kam keine Reaktion von ihm. Ich wurde immer unruhiger, immer direkter kamen meine Signale. Aber er hat es absolut ignoriert, schob zu viel Arbeit vor, Rückenschmerzen, keine Lust. Seine „Verweigerung“ machte mich immer geiler. Aber ich war nie mehr alleine zu Hause, er war ständig da. Ging mit mir ins Bett, stand erst mit mir auf. Ich hatte keine Möglichkeit, mir selbst Erleichterung zu verschaffen. Selbst mein Sexspielzeug war plötzlich verschwunden. Mir wurde klar, daß es wohl eine Art Strafmaßnahme war für mein Verhalten. Ich hoffte sehr, daß es nicht mehr lange dauern würde, wußte aber gleichzeitig, daß ein Drängen oder eine Nachfrage die Leidenszeit eher verlängern würde. Aber meine Lust wuchs in fast Unerträgliche. Gestern nun schien er mir ...
    verziehen zu haben. Markus machte das Frühstück, weckte mich liebevoll und wir hatten einen wunderschönen Tag zusammen. Aber er rührte mich wieder nicht an. Allenfalls ab und zu ein Kuß auf den Hals, wobei er genau weiß, wie sehr mich das anmacht. Am Abend schlug er vor Essen zu gehen. Und er fügte zu meiner Freude hinzu: „Aber zieh Dich nett an – Du weißt, was ich damit meine.“ Mein Herz klopfte bis zum Hals, die Vorfreude gemischt mit der immer vorhandenen Furcht und Unsicherheit, war überwältigend. Ich wollte es perfekt machen. Ich nahm ein langes Bad, rasierte mich frisch, cremte mich von Kopf bis Fuß ein und zog meine neue Wäsche an. Außerdem den schwarzen Rock, den er so liebte. Auch wenn ich mich mit dem Teil immer etwas unwohl fühle, da er verdammt kurz ist und ich höllisch aufpassen muß, wie ich mich hinsetze. Ich wollte es heute, ich wollte ihn heute. Wir gingen zum Essen aber zu meiner Überraschung kamen keine Anweisungen von ihm – rein gar nichts. Ich war fix und fertig – das konnte es doch jetzt nicht machen. Ich war ratlos, verzweifelt und obendrein inzwischen total erregt. Nach dem Essen fuhren wir nach Hause. Er küßte mich sehr leidenschaftlich und ließ mich dann wieder stehen. Er hat genau gespürt, wie sehr ich in Stimmung war, als er mich küßte. Ich hatte keine Kraft mehr, es zu unterdrücken. Aber er ging in die Küche, holte zwei Gläser und schenkte uns Wein ein. Ich zitterte innerlich und wahrscheinlich auch äußerlich. Schließlich sah er mir lange in die Augen und ...
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