1. Strafe muß sein


    Datum: 06.12.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    anderen Sessel und beobachtet mich. Der Film begann. Es war im Grunde ein absolut primitiver Porno, aber in meiner Erregung gefiel mir selbst der und er steigerte meine Geilheit noch weiter. Ab und zu kam Markus zu mir und faßte mir prüfend an meine Muschi und lächelte mich nur siegessicher an. Mein Herz raste, alles an mir glühte und ich wollte nur noch die Erlösung. Wenn er zu mir kam, drängte ich mich seiner Hand entgegen und hoffte, daß er mich weiter berühren würde. Aber er ließ mich einfach immer wieder mit meiner Lust zurück. Ich versuchte verzweifelt mit meinen Händen an das glühende Zentrum meiner Erregung zu kommen aber er hatte es genau berechnet, ich konnte es nicht erreichen, so sehr ich mich auch bemühte. Er beobachte mich ganz ruhig und meine nur: “Geht anscheinend nicht – so ein Pech.“ Ich war so zornig aber ich sagte nichts, ich wußte, daß er keinen Widerspruch wollte. Er wollte mich testen, es war die Strafe. Ich mußte sie hinnehmen, dann würde alles wieder gut werden. Aber es war fast unerträglich – ich wußte nicht, wie lange ich diese Spannung noch ertragen konnte. Der Film lief die ganze Zeit weiter und ich schloß die Augen, versuchte mich abzulenken, wollte es nicht mehr sehen. Dachte ganz intensiv an andere Themen, aber er befahl mir hinzusehen. Und sein Ton war absolut bestimmt. Und wieder erkannte ich, wie sehr mich allein dieser Tonfall in Schwingung versetzen konnte. Wieder ging er ins Schlafzimmer und kam mit meinem Dildo wieder. Er faßte mir an ...
    meine Möse, fuhr durch meine Spalte und drang mit einem Finger in mich ein. Das Gefühl war absolut wahnsinnig, ich konnte nur laut stöhnen. Ich bestand nur noch aus Unterleib, so hatte ich das Gefühl. Aber er zog sich sofort zurück und hielt mir seinen Finger vor den Mund. „Komm – leck ihn ab“ befahl er „leck meinen Finger sauber, er ist voll von Deinem Saft“. Ich gehorchte und lutschte an seinem Finger als wäre es sein Schwanz, schmeckte meinen Saft und hoffte inständig, daß er mich nun endlich erlösen würde. Ich war hin- und hergerissen, ob ich es wagen sollte, ihn zu bitten. Aber schließlich fragte ich ganz leise: „Darf ich Deinen Schwanz auch lecken?“. „Nein“ sagte er „noch nicht“. Ich war hilflos und wußte nicht mehr, was ich tun sollte. Aber es sollte noch schlimmer kommen. Er schaltete den Dildo ein und legte ihn zwischen meine Schenkel auf den Sessel, aber ohne daß mich der Dildo berührte. Ich spürte die Vibration und jetzt dachte ich endgültig, daß ich den Verstand verlieren würde. Ich flehte ihn an: „Bitte, quäle mich doch nicht so, verzeih mir“ Er sagte kein Wort, ging wieder zu seinem Sessel zurück, setzte sich und beobachtet mich in meiner Verzweiflung. Ich wußte nicht mehr wohin, mit meiner Lust. Versuchte erneut mich mit meinen Händen zu berühren, zerrte an den Fesseln, wand mich hin und her, aber es ging einfach nicht. Ich atmete schnell und tief – wollte jetzt um jeden Preis die Erlösung. Langsam rutschte ich mit meinem Becken in Richtung auf den Dildo, kippte ...
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