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Die Burg
Datum: 06.12.2016, Kategorien: Sonstige,
zuvor. Also machte ich weiter, schleckte mich langsam durch diesen überaus sinnlichen Teil ihres Körpers und nahm dabei ihr Aroma wahr. Sie roch und schmeckte leicht herb, aber zugleich auch sehr anregend und das macht mich an. Mein Schwanz, zuvor von der ungewöhnlichen Situation irritiert, wurde langsam größer und war wenig später steif geworden. Doch so schnell wollte ich es nicht. Ich wollte sie genießen, wollte ihren Körper besitzen. Er sollte meiner werden, gerade weil es das letzte Mal sein würde. Ich wollte es so schön für uns machen, wie es nur ging. Weiter leckte ich zart ihre Spalte, fand ihren Eingang und saugte mich daran fest. Hier nahm ich ihren stärksten Geschmack entgegen, besonders als mir ihr Saft entgegen kam und sich auf meine Zunge legte. Sie versuchte sich in dieses kleine Löchlein zu bohren und ihr Liebeswasser benetzte sie dabei. Doch dann geriet ich wieder weiter hoch, fand den kleinen steifen Knopf, der sich mir schon gierig entgegen streckte. Er lud mich dazu ein ihn zu streicheln und ich kam der Aufforderung nach. Zuerst nur leicht, dann immer stärker werdend strich ich darüber. Die Gräfin reagierte mit großer Spannung auf mein tun. Sie wälzte sich inzwischen auf dem Stein hin und her, hatte nach meinem Kopf gegriffen und hielt ihn in dieser Position fest. Sie zeigte mir an, dass sie mehr wollte und ich war gewillt es ihr zu geben. Mit großer Ausdauer bearbeitete ich jetzt die Lusterbse, die noch gewachsen war und sich mir darbot. Ich rieb sie mit ...