1. Die Burg


    Datum: 06.12.2016, Kategorien: Sonstige,

    fantastischer Anblick. Ihre fast weiße Haut leuchtete im dunkel der Nacht und ihre schwarzen Haare sowie die Korsage bildete dazu einen sehr starken Kontrast. Ich musste mehrfach schlucken, besonders als sie sich langsam zu mir umdrehte. War ihre hintere Ansicht schon spektakulär gewesen, erwartete mich ein mindestens ebenso ansehnlicher Anblick, als sie frontal zu mir stand. Ihre Korsage hatte nur den Zweck ihre Hüfte zu formen, ihre Brüste wurden durch diese nicht gehalten oder gehoben. Sie fest und in einer Größe, die ich besonders mochte. Eine Hand würde nicht ausreichen sie zu umfassen, waren aber nicht so gewaltig, dass sie herab hingen. Sie trotzten der Schwerkraft und standen von ihrem Brustkorb ab. Weiter wanderte mein Blick über Bauch herab und blieb zwischen ihren Beinen hängen. Hier waren die Haare sorgfältig gestutzt und in ein sauberes Dreieck gebracht worden. Selbst bei den bescheidenen Lichtverhältnissen konnte man sehen, dass sie aufgeworfene Schamlippen hatte, die sich zwischen ihren Beinen hervordrängten. "Graf Jens von Maiden!", hörte ich sie auf einmal mit einer schneidenden und lauten Stimme sagen, wobei ich in ihren Anblick versunken, ein wenig erschrak. "Ihr seid der letzte Nachfahre des Grafen von Maiden. Wenn es euch beliebt, tretet freiwillig vor mich, Genefe von Hochfeldz, um den Fluch zu brechen, der seit Jahrhunderten auf uns lastet!" Während sie das sagte, streckte sie ihre beiden Arme und öffnete sie weit um mich zu empfangen. Selbst jetzt, ...
    da sie fast vollkommen nackt vor mir stand, wirkte sie sehr würdevoll. Den Kopf hoch erhoben, stand sie kerzengerade vor mir. Ich konnte gar nicht anders, als ihrer Aufforderung zu folgen. Fast automatisch setzte ich einen Fuß vor den anderen und stand wenig später vor ihr, ohne wirklich zu wissen, was ich tun sollte. Die Gräfin lächelte leicht und umschlang mich wenige Sekunden später mit ihren Armen. Ich konnte nicht anders und tat es ihr gleich, während wir gegenseitig tief in die Augen sahen. Sofort spürte ich ihre Wärme, die von ihrem Körper auf den meinen übersprang, während sich unsere Köpfe entgegen kamen, damit sich unsere Lippen vereinigen konnten. Zart wie schon einmal zuvor küssten wir uns, doch dieses Mal wurden diese Küsse fordernder. Genauso konnt ich dieses Mal meine Hände nicht stillhalten. Sie wanderten über ihren Rücken, glitten über den festsitzenden, glatten Stoff an der Taille entlang und schon wenig später fühlte ich die glatte Haut weiter unten. Nur vorsichtig legte ich meine Hände auf ihren Po, der wunderbar fest und warm in meinen Handflächen lag. Dann begann ich ihn, leicht zu kneten. Die Gräfin stöhnte mir leise in den Mund, während sich unsere Zungen vereinten. Sie umschlangen sich und ich konnte ein weiteres Mal ihren Geschmack wahrnehmen. Doch dieses Mal war er anders. Zuvor leicht und kaum wahrnehmbar, jetzt stärker mit einem Aroma von Frau, die mehr wollte, als nur geküsst zu werden. Fester drängten wir uns aneinander und mein Körper reagierte ...
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