1. Die Burg


    Datum: 06.12.2016, Kategorien: Sonstige,

    zuvor und endete in meinen Eiern. Die zogen sich fast schmerzhaft zusammen und ich spürte, sie sich die Schleusen öffneten. Mit rasender Geschwindigkeit presste sich mein Sperma durch den Leiter und mein Schwanz begann zu zucken. Schon bei der zweiten Zuckung schoss es aus mir heraus und spritzte in dieses Wesen, was aufnahmebereit über mir war. Ich konnte sogar dabei zusehen, wie der weiße Strahl meines Samens aus mir herausschoss und sich in sie ergoss. Er verteilte sich dort sofort, wurde dann aber langsam ebenfalls durchsichtig und verband sich mit der Lichtgestalt über mir. Schon wenig später konnte ich es nicht mehr sehen. Dafür entzog sie mir jeden Tropfen Saft, den sie bekommen konnte. Weiterhin fuhren elektrische Entladungen in mich und ich hätte zum Schluss am liebsten geschrien, denn ich konnte einfach nicht mehr. Vollkommen leergesogen lag ich da und fühlte langsam die Entladungen weniger werden. Zum Schluss sah ich ihr noch einmal ins Gesicht, was langsam aber sicher verblasste. Die Frau löste sich einfach auf und nur zwei Minuten später verschwand mit ihr auch das grüne Leuchten. Mir wurde auf einmal kalt. Es fröstelte mir, da die Anstrengung einfach sehr stark gewesen war. Mit letzter Kraft zog ich die Decke wieder von meinen Knien über meinen Körper und schlief sofort ein. Wie schon einen Tag zuvor wachte ich am nächsten Morgen auf und fühlt mich vollkommen ausgelutscht. Dieses Mal würde es noch länger dauern, bis ich wiederhergestellt war, davon war ich ...
    überzeugt. Wenn das so weiterging, bekam ich nicht nur zu wenig Schlaf, sondern würde nicht mehr arbeiten können. Dafür würde ich irgendwann zu schwach werden, glaubte ich jedenfalls. Ein kräftiges Frühstück mit viel gebratenem Speck, Rührei und einem halben Liter Kaffee machte mich körperlich wieder fit. Nach dem Essen sah ich mir noch einmal das Bild der Burg an und prägte es mir genau ein. Auch wenn ich nicht daran glaubte und es als Hirngespinst abtat, wollte ich mich doch darüber überzeugen, dass ich mich getäuscht hatte. Am liebsten hätte ich sogar ein Foto davon gemacht, aber ich hatte keine Digitalkamera mitgenommen und es sah nicht so aus, als wenn es im Dort eine zu kaufen gab. Überhaupt gab es im Dorf anscheinend keinen Laden oder etwas Ähnliches. Gesehen hatte ich jedenfalls keinen. Als ich gerade aufstehen wollte, kam der Wirt an meinen Tisch. "Ich hoffe doch, es ist alles zu ihrer Zufriedenheit? Ich wäre untröstlich, wenn ihnen etwas fehlen würde. Sie können es mir sofort sagen!" Ich sah ihn an und meinte nur: "Es ist alles in Ordnung. Ein Kompliment an die Küche. Selbst meine Mutter hat nicht so gut gekocht und das will etwas heißen!" "Ohhh, danke ihnen für das Kompliment, ich werde es gleich weiterreichen!", meinte er, drehte sich um und verschwand in der Küche. Es war schon eine für mich seltsame Frage gewesen, ob alles in Ordnung gewesen sei, denn irgendwie hatte ich den Eindruck, als wenn er mehr wusste, als ich es ahnte. Doch ich wollte den Wirt nicht direkt ...
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