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Die Burg
Datum: 06.12.2016, Kategorien: Sonstige,
dazu aufzufordern, sie zu berühren. Aber ich wollte mich nicht bewegen und war mir auch nicht sicher, ob ich es überhaupt konnte. Dafür tat sie es aber. Während der Stoff weiterhin Zentimeter für Zentimeter weiter herunterrutschte, griff sie sich selber an die Brüste und begann diese zu kneten und massieren. Es war ein wahnsinnig aufregendes Bild, was sich dort vor mir abspielte und ich merkte an mir selber, dass es mich aufregte. Das war aber nicht verwunderlich. Mein Schwanz versteifte sich langsam und ein nicht zu übersehendes Zelt bildete sich über meinem Unterleib. Der Stoff rutschte über ihre Hüfte und verschwand zum Schluss aus meinem Blickwinkel unter dem Bett. Nun stand sie vollkommen entblößt vor mir und ich konnte sie jetzt vollkommen unbedeckt betrachten. Sie schien aus meinen Träumen geboren zu sein, auch wenn ich mich nicht daran erinnern kann, jemals von einer grün leuchtenden Frau geträumt zu haben. Ihre Hüfte hatte weibliche Formen, ohne zu breit zu sein und die Scham, soweit ich es in dem grünen Leuchten erkennen konnte, ohne störende Haare. Ein leicht aufgeworfener Hügel war zwischen ihren geschlossenen Beinen zu erkennen der mich fast magisch anzog, denn der schmale, noch geschlossene Schlitz leuchtete noch heller als alles andere. Doch das, was mich noch mehr faszinierte war, die Tatsache, dass ihr Bauch und der gesamte Unterleib durchsichtig waren. Wenn ich hinter ihr mit meinen Füßen wackelte, konnt ich es durch sie hindurch sehen. Noch von dem Anblick ...