1. Die Burg


    Datum: 06.12.2016, Kategorien: Sonstige,

    jetzt noch etwa achtzig Zentimeter über meinem Unterleib und blieben einen Moment dort so stehen. Dann fühlte ich aber, wie mein Schwanz wieder herausrutschte und seine Wurzel erschien wieder in meinem Sichtfeld. Ebenso hoben sich die Augen an. Doch das änderte sich sofort wieder, als alles wieder in die alte Position zurück sackte. Mein Stamm steckte in irgendetwas Heißem drin und wurde jetzt dort mehr als verwöhnte. Ich spürte wellenartige Bewegungen, die ich an der Außenseite des Stammes entlang zogen, gleichzeitig schien sich etwas an der Eichel festgesaugt zu haben. Ein wahnsinnig intensives Gefühl, welches ich sicher nicht lange ertragen können würde. Es reizte mich ungemein und ich konnte bereits meine Säfte steigen fühlen. Mein Schwanz zuckte ein erstes Mal, kündigte meinen Ausbruch an und ich spürte, wie sich die Anstrengungen dazu verdoppelten. Die Massage wurde intensiver und fordernder, dabei entfernte sich der Druck von meinen Beinen. So hatte ich jetzt Bewegungsfreiheit und ich stieß von unten nach oben. Immer wieder pralle ich gegen dieses etwas, was meinen Schwanz so wunderbar umschlungen hatte. Hierdurch kam ich höher und höher auf der Leiter zur Ekstase. Mit einem letzten Stoß von unten begann mein Schwanz an zu zucken und wollte zur Erlösung kommen. In diesem Moment drückte mich das etwas herunter und nagelte mich geradezu auf die Matratze fest. Mit gewaltigen Schüben presste sich mein Sperma durch meinen Schwanz und spritzte nach oben in die so heiß ...
    glühende Masse, die versuchte, mir immer mehr davon zu entziehen. Doch irgendwann konnt ich einfach nicht mehr. Mehr war einfach nicht drin und so wurde ich schnell vollkommen schlapp. Fast unerwartet schnell rutschte ich jetzt aus diesem heißen Gefängnis und mein Schwanz erschien wieder in meinem Blickwinkel. Das leicht glühende Augenpaar schwebte indessen langsam immer weiter zur Decke dort blieb es noch einen kleinen Augenblick hängen und ich meinte, ein sehr leises hämisch klingendes Lachen zu hören. Dann verschwand das Augenpaar, indem es sich mit der Zimmerdecke verband. Wieder, wie am Abend zuvor, fühlte ich mich vollkommen ausgepumpt und leer. Ein Zustand, der sehr dafür geeignet war zu schlafen. Mit allerletzter Kraft griff ich nach meiner Decke und zog sie über mich. Dann schlief ich ein. Der Morgen war grausam. Ich fühlte mich immer noch leer und kraftlos. Doch da ich daran dachte, dass mir ein reichhaltiges Frühstück wieder auf die Beine helfen könnte, schleppte ich mich mit schweren Beinen zu meinen Klamotten, zog mich an und saß wenig später an meinem Tisch. Die Markierung an dem Fenster und der Tür hatte nichts genutzt. Sie war noch vorhanden gewesen wir zuvor. Allerdings, wenn man durch die Decke kam, was das auch kein Wunder. Von einer Sinnestäuschung ging ich jedenfalls nicht mehr aus. Es war zu real gewesen und mein Körper signalisierte es ebenfalls. Doch was es gewesen war, konnte ich nicht sagen und sicher auch niemanden danach fragen. Der Wirt schien darüber ...
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