1. Nachhutgefecht


    Datum: 16.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    glaub, sogar noch etwas länger!" "Bestimmt nicht!" "Und deine Knie: Daran erkennt man angeblich das Alter einer Frau. Anfang dreißig, schätze ich." "Du Schlingel, du weißt genau, daß ich sechsunddreißig bin, das hast du ja schon in der Pizzeria mühselig ausgerechnet. Aber du bist beschnitten wie ehedem." "Ja, da ist leider nichts dazugewachsen." "Na, dann komm in meine Liebeshöhle -- und mach es wie damals, das war besonders geil, daran erinnere ich mich noch: Stoß deinen Liebesknüppel in meinen Po." "Daran erinnerst du dich noch?" "Ja, es geht auch mir so: Jetzt, wo wir es fast genauso machen, kommt mir alles in den Sinn." "Mensch, das ist ja der reinste --", sagte Theo überwältigt, als er die verspiegelte Schrankwand in meinem Schlafzimmer sah. "Der reinste Puff, wolltest du sagen. Sprich es ruhig aus. Aber es regt sehr an, nicht nur die Männer, sondern auch mich, das hätt ich vorher gar nicht geglaubt." Ich stellte die Lampe so ein, daß unser beabsichtigtes Tun schön beleuchtet würde, und zog Theo sanft ins Bett. "Komm, Theo, zeig mir, was du in der Zwischenzeit gelernt hast!" "Verhüterli?", fragte Theo, der also noch Teile seines Verstandes im Kopf hatte. "Ich nehm die Pille, aber du trippst ja vor Tripper!" Damit wippte ich an seinem tropfenden Schwanz. "Das ist doch kein Tripper, das ist doch suzusagen das natürliche Gleitmittel! Wußtest du das nicht?" "Natürlich wußte ich das, Theo. Das hab ich schon vor meinem ersten Freund auf der Schule gelernt. Das war ein blöder ...
    Scherz von mir! Komm, Theo, sag mir, wie willst Dus am liebsten?" "Reit mich, ich will dein Hoppepferdchen sein!" So setze ich mich vorsichtig auf Theos Stab, und er bäumte sich beim Ficken wirklich auf, und ich melkte, schnell spritzte Theo ab und bearbeitete dann noch meinen Kitzler mit zarten Fingern, bis auch ich aufstöhnend meinen Höhepunkt erlebte. "Wo hast du denn das gelernt?", fragte ich außer Atem, noch auf Theo sitzend, seinen zusammenschrumpfenden Kolben in mir. "Ehrlich gesagt, in meinem Stammclub. Mit Hilde kann ich das nicht machen, du weißt ja, sie ist zu schwer." Ich rollte mich zur Seite, benutzte Theos starke Schultern als Kopfkissen und ruhte mich dösend von dieser Anstrengung aus. Als Theo merkte, daß ich allmählich einschlief, weckte er mich zart auf und flüsterte: "Schlaf bitte noch nicht ein, Melanie! Damals haben wir es ja auch dreimal gemacht. Erzähl doch noch etwas von dir, dann schläfst du nicht ein!" "Erstens, Theo, es waren damals nur zwei Mal! Zweitens: Kannst du überhaupt noch dreimal in deinem Alter? Sex ist doch kein Leistungssport. Es muß doch nicht unser letztes Mal sein, du kommst doch sicher noch einmal wieder nach Hamburg. -- Also, wenn du unbedingt willst, dann erzähl ich noch was. Also: Mein letzter Freund, den kannte ich von früher, und dann kam er mich plötzlich nach vielen Jahren wieder besuchen. Er war genauso lieb wie vor Jahren, und wir hatten eine schöne Nacht." "Das bin ich doch, Melanie?!" "Du merkst auch alles! Du bist doch ...
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